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03/28/2001 10:08

SHEK-Empfehlungen sind für TU Dresden Herausforderung, den Reformkurs fortzusetzen

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Das Empfehlungspapier der Sächsischen Hochschulentwicklungskommission (SHEK) ist den sächsischen Hochschulen am Nachmittag des 27. März 2001 zur Kenntnis gebracht worden. Eine Vorinformation der Hochschulen über den Inhalt des Papiers hat nicht stattgefunden.

    Ein erstes Studium ergab viele interessante und auch anregende Elemente, die aber der gründlichen Prüfung durch die Gremien der Universität bedürfen, bevor eine abschließende Stellungnahme seriös und sinnvoll ist.
    Die TU Dresden empfindet gleichwohl das Papier als Herausforderung, ihren Reformkurs fortzusetzen.

    Mit der Übergabe des Empfehlungspapiers beendet die SHEK ihre Arbeit und steht als Ansprechpartner nicht mehr zur Verfügung. Die Entscheidung, welche der Empfehlungen in Beschlüsse umgewandelt werden, liegt nunmehr bei der Staatsregierung des Freistaates Sachsen und beim Sächsischen Landtag.

    Die Technische Universität Dresden geht davon aus, dass diese Entscheidungen in enger Abstimmung mit den Hochschulen Sachsens getroffen werden und dass sie, wie alle anderen Hochschulen, zu Gesprächen in das SMWK eingeladen wird.
    In diesen Gesprächen wird die TU Dresden ihre eigenen Vorstellungen und Argumente zur Geltung bringen.

    Die TU Dresden wird alles daransetzen, um ihr neu gewonnenes Selbstverständnis zu bewahren und um auch in Zukunft ein erfolgreiches und breites Fächerspektrum anbieten zu können.

    Dresden, März 2001
    Prof. Dr. rer. nat. habil. Achim Mehlhorn
    Rektor der Technischen Universität Dresden

    Pressestelle, Mathias Bäumel, Telefon (03 51) 4 63-23 98

    Der vollständige Abschlussbereicht der SHEK ist im Internet abrufbar unter: www.smwk.de/studium/shek


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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