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Bundesgesundheitsministerin informiert sich am 25. Juni über Behandlungsschwerpunkt Onkologie am UKJ
(Jena) Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wird am 25. Juni gemeinsam mit Volker Blumentritt, Bundestagsmitglied und Ortsteilbürgermeister von Lobeda, das Universitätsklinikum Jena (UKJ) besuchen. Zwei Tage nach ihrer Eröffnungsrede auf der ersten Nationalen Krebskonferenz informiert sich die Ministerin über den Behandlungsschwerpunkt Onkologie am Jenaer Klinikum.
Das UKJ bietet das gesamte Behandlungsspektrum für Krebserkrankungen, von der Früherkennung über Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Im interdisziplinären Universitäts-Tumorzentrum werden derzeit 15.000 Patienten betreut. Der im Mai begonnene 2. Bauabschnitt des Klinikums in Lobeda wird die besten infrastrukturellen Bedingungen für eine interdisziplinäre Behandlung der Tumorpatienten schaffen. Die Ministerin besucht auch die neue Palliativabteilung und wird sich über das Präventionsprojekt "Vorfahrt für Vorsorge" informieren.
Im Anschluss an die Führung nimmt sie an einer Podiumsdiskussion zum Begriff der Pflegebedürftigkeit teil. Vertreter von Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten in Ostthüringen werden mit der Gesundheitsministerin den im Mai vorgestellten Pflegebedürftigkeitsbericht diskutieren.
Medienvertreter haben die Möglichkeit, ab 14.30 Uhr an der Führung vom Haupteingang des Klinikums in Lobeda bis zur Abteilung für Palliativmedizin teilzunehmen. Hier besteht die Gelegenheit, die Ministerin und Vertreter des Klinikums zu befragen. Als Gesprächspartner stehen dazu
Prof. Dr. Klaus Höffken, Onkologe und Medizinischer Vorstand des UKJ,
Prof. Dr. Utz Settmacher, Direktor des Universitäts-Tumorzentrums,
PD Dr. Ulrich Wedding und PD Dr. Winfried Meißner, Chefärzte der Palliativabteilung,
zur Verfügung.
Zur Podiumsdiskussion ab 15.30 Uhr im Konferenzraum des Laborzentrums sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen.
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