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07/03/2009 11:15

Auch die Informatik der Saar-Uni garantiert optimale Studienbedingungen für Doppeljahrgänge

Friederike Meyer zu Tittingdorf Presse- und Informationszentrum
Universität des Saarlandes

    Durch die Doppeljahrgänge werden sich in den kommenden Jahren mehr Abiturienten um einen Studienplatz bewerben. Die Saar-Uni ist auf den Ansturm vorbereitet und wird in verschiedenen Bereichen die Kapazitäten aufstocken. Zum Beispiel in der Informatik: Dort garantieren die Saarbrücker Professoren den Abiturienten der kommenden Doppeljahrgänge, dass sie im Studienfach Informatik nicht auf überfüllte Hörsäle oder Seminare stoßen werden. Alle Vorlesungen, bei denen die Hörsäle bei steigenden Studierendenzahlen zu voll werden, sollen an der Saar-Uni mehrfach angeboten werden. Übungen, mit denen man die Vorlesungen begleitet, werden weiterhin in Kleingruppen mit maximal 25 Studenten betreut.

    Neben dem üblichen Studienanfang zum Wintersemester wird die Saarbrücker Informatik außerdem erstmals das volle Erstsemesterprogramm auch im Sommersemester 2010 anbieten. So kann der Andrang durch die höheren Studierendenzahlen abgemildert werden und die Wehrdienstleistenden haben schon im April 2010 die Möglichkeit, ohne Zeitverlust mit dem Studium zu beginnen. "Wir wollen auch den doppelten Abiturjahrgängen optimale Studienbedingungen bieten", begründet Studiendekan Professor Markus Bläser das freiwillige Engagement der Professorenschaft. In Saarbrücken könne so das bundesweit beste Betreuungsverhältnis in der Informatik aufrechterhalten werden.

    "Gegenwärtig kümmert sich in Saarbrücken ein Informatik-Dozent um 15 Studierende. Zählt man die weiteren Wissenschaftler der Saarbrücker Informatik dazu, kommt im Schnitt ein Forscher auf vier Studenten. Sie gewährleisten ein breites Lehrangebot und eine intensive Betreuung, damit die Studierenden effektiv und auf hohem Niveau Informatik studieren können", sagt Bläser. Möglich werde dies auch durch die Forschungsinstitute auf dem Campus wie den Max-Planck-Instituten für Informatik und für Softwaresysteme sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Diese böten vor allem für Forschungsinteressierte Studenten zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten - auch schon während des Studiums.

    "Auch mit der Industrie gibt es vielfältige Kooperationen. Erst vor kurzem hat der Chip-Gigant Intel Saarbrücken als Standort für ein neues Forschungslabor im Bereich Visual Computing ausgewählt, denn auch die Unternehmen sind immer auf der Suche nach talentiertem Nachwuchs und neuen Ideen", erläutert der Informatik-Professor.

    Details finden Sie bei den Informationen für Schüler unter: www.cs.uni-saarland.de

    Fragen beantwortet:

    René König
    Tel. 0681/302-58092
    rkoenig@cs.uni-saarland.de


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    Criteria of this press release:
    Information technology
    transregional, national
    Schools and science, Studies and teaching
    German


     

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