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04/04/2001 14:04

Minister: "High-Tech-Tag schafft Akzeptanz für neue Entwicklungen"

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Über 2.500 Besucher haben am Samstag den High-Tech-Tag Bayern genutzt, um sich an der Universität über Forschung und High-Tech-Unternehmen zu informieren. Auf der zentralen Veranstaltung sagte der Bayerische Staatsminister für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz, Eberhard Sinner, der Blick hinter die Kulissen der Forschung schaffe Akzeptanz für neue Entwicklungen.

    Allein etwa 1.500 Besucher kamen zur Universität am Hubland, um sich Vorträge im Rahmen des von der Physik veranstalteten Technologiesymposiums anzuhören, durch die Technologieausstellung im Naturwissenschaftlichen Hörsaalbau zu bummeln oder dem Programm der Informatik zu folgen. Rund 700 Besucher fanden sich zum Tag der Offenen Tür am Neubau der Chirurgie in Grombühl ein, um sich vom Universitätsbauamt fachkundig durch die riesige Baustelle führen zu lassen.

    In seiner Begrüßung im Rahmen des Symposiums betonte Präsident Prof. Dr. Theodor Berchem, dass die Universität Würzburg schon seit geraumer Zeit einen "anwendungsorientierten Kurs" verfolge, was sich in der Berufungspolitik und insbesondere auch in den vielfältigen Bestrebungen um Technologietransfer, um unternehmensgründerische Aktivitäten sowie um die Einrichtung zukunftsweisender technikorientierter Studiengänge zeige. Diese, so der Präsident, müssten vermehrt Eingang in die Lehr- und Forschungsprogramme der Universität finden, weil nur so den Studierenden angewandte Forschung und enger Praxisbezug geboten werden könne.

    Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer wies in seinem Grußwort auf die überdurchschnittliche Positionierung Unterfrankens im High-Tech-Bereich hin. Still und von vielen unbemerkt habe sich in Unterfranken in den letzten Jahren ein grundlegender Strukturwandel vollzogen: "In der Rangliste des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaft aus dem Jahre 1999 liegt Unterfranken auf Platz 8 unter den führenden High-Tech-Regionen Europas. Von tausend Erwerbstätigen arbeiten hier 177 in Hochtechnologiebranchen", umriss der Regierungspräsident den Standort des Regierungsbezirks.


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    Mit Technik vollgestopft ist dieser Pkw, den die Würzburger Verkehrswissenschaftler für ihre Forschungsprojekte nutzen. Psychologie-Diplomand Markus Schumann (rechts) erklärte beim High-Tech-Tag, wozu all diese Vorrichtungen gut sind.
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    Junges Publikum beim High-Tech-Tag: Am Stand des Interdisziplinären Zentrums für Verkehrswissenschaften Würzburg konnte man am Computer ein Fahrzeug auf einer Landstraße steuern. Fotos: Emmerich
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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
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    Miscellaneous scientific news/publications
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