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Wissenschaft
Wie funktioniert eigentlich Nachhaltigkeit und Verantwortung in der unternehmerischen Praxis? / Workshop am 9. September 2009 in Leipzig
Herzlich laden wir die Presse zu folgender englischsprachigen Veranstaltung an die Handelshochschule Leipzig (HHL) ein:
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Termin: Mittwoch, 9. September 2009, 9 - 16 Uhr
Workshop der neuen HHL-Studenten mit Vertretern von BASF und Evonik sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) und dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) zum "Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner"
Ort: Handelshochschule Leipzig (HHL), Jahnallee 59, 04109 Leipzig
Gern vermitteln wir Ihnen Interviews mit den o.g. Beteiligten sowie mit dem Wirtschaftsethiker Prof. Dr. Andreas Suchanek.
Um Anmeldung bis zum 6. September wird gebeten: volker.stoessel@hhl.de, Tel.: 0341 9851-614
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Die HHL vermittelt den Studierenden bereits vom ersten Studientag an die Bedeutung des Themenkomplexes Nachhaltigkeit und Verantwortung für den unternehmerischen Alltag und die universitäre Ausbildung. So auch am 9. September, wenn die neuen Studierenden des M.Sc.-, des MBA- sowie des Doktoranden-Programms ihr Studium an Deutschlands ältester betriebswirtschaftlicher Hochschule aufnehmen.
Nachhaltigkeit und Verantwortung - Schlüssel zum langfristigen Erfolg
Der 9. September, ein Tag nach der feierlichen Immatrikulation der Studierenden, dreht sich um ein Thema mit hoher gesellschaftlicher Relevanz: Nachhaltigkeit und Verantwortung. Organisatorisch und inhaltlich wird dieser Teil des "Welcome Events" von dem Ethik-Lehrstuhl der HHL in Zusammenarbeit mit BASF, Evonik, der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) sowie dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) ausgerichtet.
Substantiell diskutiert: Werte und Ethik in der Wirtschaft
Durch Impulsreferate von Vertretern des IG BCE und des BAVC erhalten die Studierenden Einblicke in den 2007 gestarteten "Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner". Aktiv eingebunden, werden die Studierenden gemeinsam Thesen erarbeiten und diskutieren.
Ziel des "Wittenberg-Prozesses", der erstmals Leitlinien für eine Branche aufzeigt, ist die Steigerung der Akzeptanz gegenüber der Sozialen Marktwirtschaft, die Stärkung und Erneuerung der Chemie-Sozialpartnerschaft sowie die Etablierung Ethik-basierter Handlungsmaßstäbe. Instrumente zur Erreichung dieser Ziele sind u.a. sogenannte regelmäßige Wittenberg-Workshops und -Dialoge der Chemie-Sozialpartner.
Prof. Dr. Andreas Suchanek, Vorstandsvorsitzender des Wittenberg-Zentrums und Inhaber der Professur für Nachhaltigkeit und Globale Ethik an der Handelshochschule Leipzig: "Am Wittenberg-Prozess wird deutlich, dass die derzeit so oft geforderte Debatte über Werte und Ethik in der Wirtschaft auch substanziell geführt werden kann, dass verantwortungsvolles Verhalten auch unter den Bedingungen der Praxis zu Geltung kommen kann und dass eine Zusammenarbeit gemeinsame Vorteile erzeugen kann und der Vorteil des einen mithin nicht zwangsläufig der Nachteil des anderen sein muss."
http://www.bavc.de
http://www.igbce.de
http://www.wcge.org
http://www.hhl.de
"We educate effective and responsible business leaders through excellence in teaching, research and ...
None
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Press events, Studies and teaching
German
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