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04/24/2001 09:05

Journalistinnen beleuchten ihre Situation am Arbeitsplatz

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Frauen im Journalismus sind im Kommen. Sie besetzen inzwischen gut ein Drittel der Arbeitsplätze in den Redaktionen und erobern zunehmend auch Führungspositionen. Frauen im Journalismus müssen sich aber immer noch auch anderen Herausforderungen stellen als ihre männlichen Berufskollegen. In einer öffentlichen Vorlesungsreihe geht das Institut für Journalistik Fragen nach, in denen noch Handlungsbedarf besteht: Wissenschaftlerinnen stellen aktuelle Forschungsergebnisse vor, Journalistinnen berichten von ihren Erfahrungen.

    Die Veranstaltungen der Ringvorlesung "Frauen im Journalismus - Kein Thema mehr? Aktuelle Ergebnisse und Erfahrungen" finden jeweils mittwochs von 12.15 - 13.45 Uhr im Raum 3.417 des Hauses Emil-Figge-Str. 50 statt. Veranstalterinnen sind Dipl.-Journ. Andrea Czepek M.A., Dipl.-Journ. Katharina Hadamik, Dr. Susanne Keil und Dr. Bärbel Röben. Hier die Daten und Themen der Vorlesungen:

    25. April: "Über den Tellerrand geschaut: Journalistinnen in Europa".
    9. Mai: "Zwischen Laptop und Kochtopf: Journalistinnen mit Kindern".
    13. Juni: "Paradiesvögel: Migrantinnen in den Medien".
    27. Juni: "Einsame Spitze: Frauen in Führungspositionen in den Medien".
    11. Juli: "In den Fußstapfen der Vorbilder: Das Mentoring-Projekt des Journalistinnenbundes".

    Die jeweiligen Referentinnen werden gesondert auf Aushängen und auf der Homepage des Instituts für Journalistik angekündigt: www.fb15.uni-dortmund.de/ifj


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    Criteria of this press release:
    Media and communication sciences, Social studies
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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