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09/10/2009 10:40

RWTH an der Spitze im Förder-Ranking der DFG

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Aachen erhielt höchstes Bewilligungsvolumen der Deutschen Forschungsgemeinschaft

    Mit 257 Millionen Euro nimmt die RWTH Aachen den ersten Platz beim Förder-Ranking ein, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) heute veröffentlicht. Damit löst die Aachener Hochschule die Ludwigs-Maximilians-Universität München ab, die 249 Millionen Euro einwerben konnte. "Wir freuen uns außerordentlich über dieses Ergebnis", so RWTH-Rektor Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg. "Für uns ist das Auszeichnung und Ansporn zugleich, die Arbeit in der eingeschlagenen Richtung fortzusetzen. Mein Dank gilt allen Beschäftigten, die in den letzten Jahren mit so viel Engagement daran gearbeitet haben."

    Allein in den Ingenieurwissenschaften warb die RWTH Aachen im Zeitraum von 2005 bis 2007 insgesamt 155,7 Millionen Euro ein. Auch in der Betrachtung DFG-Bewilligungsvolumen je Professor" kann die RWTH in den Ingenieurwissenschaften mit über 1,2 Millionen Euro je Professor weiterhin den ersten Rang behaupten.

    Bei der Anzahl der Gastaufenthalte der Alexander-von-Humboldt-Stiftung zwischen 2003 bis 2007 sowie den Gastaufenthalten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zwischen 2005 und 2007 belegt die RWTH in den Ingenieurwissenschaften den dritten, beziehungsweise den zweiten Platz. In den Naturwissenschaften liegt sie dabei jeweils auf Rang 2.

    Dieses Ergebnis wird noch dadurch unterstrichen, dass die ABC-Region Aachen-Bonn-Köln einschließlich des Forschungszentrums Jülich mit insgesamt 550 Millionen eingeworbener DFG-Mitteln die forschungsstärkste Region der Bundesrepublik Deutschland darstellt. Die Regionen Berlin und München folgen mit je 520 Millionen Euro.

    Die DFG ist Deutschlands zentrale Forschungsförderungseinrichtung. Ihre verausgabten Fördermittel betrugen im Jahr 2008 insgesamt 2,1 Milliarden Euro.

    Toni Wimmer


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    Contests / awards, Science policy
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