idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Universität Dortmund ist an den Gymnasien und Gesamtschulen der Stadt demnächst wieder unübersehbar. Zum zweitenmal wirbt die Hochschule direkt an den Schulhöfen mit großen Plakaten für ein Studium auf dem Dortmunder Campus.
Im vergangenen Herbst hatte die Universität Dortmund erstmals mit großformatiger Werbung an den weiterführenden Schulen auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt folgen zwei neue Plakat-Motive. Sie sollen das Wissen von der nahen Universität wach halten - Werbung lebt durch Wiederholung; sie sollen die jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten aber auch motivieren, sich detailliert über die aktuell attraktiven Studienangebote und Berufsperspektiven zu informieren.
Das erste Plakat wird vom 14. bis 31. Mai zu sehen sein. Es weist insbesondere auf den Studiengang Chemietechnik hin - als Beispiel für die modernen verfahrenstechnischen Ingenieurwissenschaften, die mit ihren Forschungs- und Ausbildungsleistungen einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen und ökologischen Neustrukturierung der Region leisten. Auch die Informations- und Kommunikationstechnologie findet hier vielfältige Anwendung.
Das zweite Motiv wird vom 4. bis 22. Juni das Campus Fest in den Blick rücken, zu dem am 22. und 23. Juni insbesondere alle Schülerinnen und Schüler, aber auch die Dortmunder insgesamt eingeladen sind.
Das Konzept der Werbekampagne ist einfach und logisch: Sponsoren aus der Wirtschaft sprechen - durch die gemeinsame Werbung mit der Universität - schon heute die Fachkräfte von morgen an. Wie schon die erste Plakataktion im Herbst 2001 wird auch die zweite zusätzlich durch die Stadt Dortmund unterstützt.
Wir laden Sie ein zu einem
Fototermin mit kurzem Pressegespräch
zum Thema "Plakatwerbung für den Studienstart"
am 11. Mai um 11:00 Uhr, Campus Nord,
Fußgängerebene auf der S-Bahn-Station Universität
Voraussichtliche Teilnehmer:
Rektor Prof. Dr. Albert Klein,
Dipl.-Ing. Wolfram Guhr (Studienberater C-Technik),
Horst Müller (Marketingdirektor der Stadtsparkasse Dortmund),
Mechthild Heikenfeld (Hochschulreferentin der Stadt Dormund),
Vertreter weiterer Sponsoren.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).