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Wissenschaft
Was bedeutet die "Individualisierte Medizin" für den Pflegebereich?
Die Pflege spielt angesichts immer mehr älterer Menschen im Klinikalltag und in der häuslichen Versorgung eine immer größere Rolle. Grund genug, ein Pflegesymposium ins Leben zu rufen und den beruflichen Gedankenaustausch zu intensivieren. Die Vertreter der Medien sowie interessierte Gäste sind recht herzlich am Mittwoch, dem 25. November 2009, zum 1. Greifswalder Pflegesymposium in der Universitäts- und Hansestadt eingeladen.
"Das 1. Greifswalder Pflegesymposium soll berufspolitische Orientierung geben und gleichzeitig die pflegefachlichen Kompetenzen im Umgang mit den Patienten stärken", betonte der Pflegedirektor des Uniklinikums Greifswald und Ausrichter, Peter Hingst. "Im Rahmen eines regelmäßigen Treffens soll eine Möglichkeit geschaffen werden, welche die Begegnung und die Interessenswahrnehmung von Pflegenden aus dem stationären und ambulanten Sektor unterstützt. Bei der Premiere geht es auch um die zunehmende Bedeutung der "Individualisierten Medizin", die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellt, für den Pflegebereich. Themen sind des Weiteren das Schmerzfreie Krankenhaus, der professionelle Umgang mit Krankenhausinfektionen sowie pflegerische Aspekte bei künstlich beatmeten Patienten.
1. Greifswalder Pflegesymposium 2009
Individualisierte Medizin - der Mensch im Mittelpunkt der Pflege
Mittwoch, 25. November 2009
Mercure Hotel Greifswald, Am Gorzberg
P R O G R A M M
09:00 Uhr - Workshops für Frühaufsteher
WS I. Ernährungsmanagement
WS II. Wundversorgung
10.00 Uhr - Begrüßung
Peter Hingst, Pflegedirektor Uniklinikum Greifswald
10.10 Uhr - Schmerzfreies Krankenhaus
Dr. Andreas Jülich, Uniklinikum Greifswald
10.40 Uhr - Der heimbeatmete Patient
Juliana Beckmann/Markus Zuschke, Uniklinikum Greifswald
11.10 Uhr - Professionelle Pflege von MRSA-Patienten und deren Überleitung in die Häuslichkeit
Prof. Dr. Axel Kramer, Uniklinikum Greifswald
Mittagspause
12.30 Uhr - Demenz - Möglichkeiten der pflegerischen Intervention
Rene Klüber, Psychiatrie Stralsund
13.00 Uhr - DRGs und deren Auswirkungen auf die Pflege
Jana Lang, Uniklinikum Greifswald
Vesper
14.00 Uhr - Pflegekammern - Ein Weg zur Anerkennung der Pflegeberufe
Carsten Sterly, Pflegekammer Hamburg
15:00 Uhr - Workshops für Langschläfer
WS III. Heimbeatmung
WS IV. Vakuumtherapie
WS V. Thoraxdrainagen
Programmflyer und Anmeldung:
http://www.klinikum.uni-greifswald.de/fileadmin/user_upload/presse/veranstaltung...
Ansprechpartner
Universitätsklinikum Greifswald
Vorstand/Pflegedirektor: Peter Hingst
Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald
T +49 3834 86-50 20
F +49 3834 86-50 83
E hingstp@uni-greifswald.de
http://www.klinikum.uni-greifswald.de
Die Anforderungen an die Pflegekräfte wachsen ständig. Das Greifswalder Symposium will Probleme, Ent ...
Foto UKG:
None
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Advanced scientific education
German
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