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05/22/2001 09:03

Uni Bayreuth weiter sehr attraktiv für ausländische Spitzenwissenschaftler

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Die Universität Bayreuth ist weiterhin außerordentlich attraktiv für ausländische Spitzenwissenschaftler, ergab eine Auswertung der Alexander von Humboldt-Stiftung.

    AvH-Stiftung wertete aus:
    Uni Bayreuth weiter sehr attraktiv für ausländische Spitzenwissenschaftler
    Auf Platz vier in der gewichteten Rangliste verbessert

    Bayreuth/Berlin (UBT). Die Universität Bayreuth ist weiterhin außerordentlich attraktiv für ausländische Spitzenwissenschaftler. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die untersucht hat, an welchen Universitäten in den vergangenen fünf Jahren die meisten der von der Stiftung geförderten Wissenschaftler geforscht haben.

    Die Universität Bayreuth hat wegen ihrer Größe zwar nicht bei der absoluten Zahl die Nase vorn, aber gewichtet nach der Anzahl ihrer Professorinnen und Professoren erreicht sie Platz vier hinter den Universitäten Konstanz, Heidelberg und der TU München. Damit verbesserte sich die Universität gegenüber der letzten Untersuchung sogar um einen Rang. Auf 100 Bayreuther Professoren, kamen danach knapp 21 Humboldt-Forschungs-Stipendiaten und Humboldt-Forschungspreisträger, allesamt Spitzenwissenschaftler die durchschnittlich 15 Monate zu Gast waren.

    Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die diese Ergebnisse jetzt in Berlin bekanntgab, registrierte auch, daß sich die Hälfte aller Gastwissenschaftler auf nur 24 Hochschulen verteilt und erneut keine Universität aus den neuen Bundesländern außerhalb Berlins in dieser Spitzengruppe vertreten ist. Auffällig ist auch, daß bei der nach Professoren gewichteten Auswertung neben der TU München auf Platz drei und der Universität Bayreuth auf Platz vier unter den ersten 24 Hochschulen aus Bayern nur noch die Universität Erlangen - Nürnberg auf Platz 11 und direkt dahinter die Universität München auf Platz 12 rangieren.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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