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Wissenschaft
"Es ist alles zu wenig - Es muss mehr!" Das ist nicht nur eine Forderung der Horst-Schlämmer-Partei, damit muss sich auch auseinandersetzen, wer die Leitung einer sozialen Einrichtung anstrebt. Das dafür nötige Rüstzeug vermittelt die Hochschule Niederrhein. Der hier angebotene berufsbegleitende Master-Studiengang Sozialmanagement erfreut sich bundesweit größter Beliebtheit. Das fand jetzt Prof. Dr. Wilfried Gebhardt (Fachbereich Sozialwesen) heraus, als er die Herkunftsorte der aktuell Studierenden betrachtete. So kommt rund ein Fünftel von ihnen aus anderen Bundesländern als NRW: aus Hamburg, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, dem Saarland und Bayern. Ein Studierender hat sogar im belgischen Eupen seinen Wohnsitz. Da nur ein kleiner Teil des Studiums an der Hochschule in Mönchengladbach, der größte Teil indes im eigenen Heim absolviert wird, spielt die Entfernung vom Studienort keine große Rolle - ganz im Gegensatz zu den Karrierechancen, die der Masterabschluss in der beruflichen Praxis eröffnet. Bis zum 15. Januar kann man sich dafür wieder für das Sommersemester online an der Hochschule Niederrhein bewerben: www.hs-niederrhein.de.
Außer fachlichen gibt es nach Auskunft Professor Gebhardts diesmal dafür auch stoffliche und monetäre Gründe: Da die Bewerber mit Diplom-Abschluss weniger werden und jene mit Bachelor zunehmen, vergrößert sich ab dem nächsten Wintersemester die Stofffülle um rund ein Drittel. An der Regelstudienzeit von vier Semestern zuzüglich Masterarbeit ändert das nichts, wohl aber an den Teilnehmerkosten: Diese steigen dann von derzeit 850 auf 980 Euro pro Semester. Für Bewerber mit Diplom also die letzte Gelegenheit zu einem "Schnäppchen" bei der Karriereplanung!
Nähere Informationen: Studierendenbüro der Hochschule Niederrhein, Tel. 02151-822-2734/2736/2722
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Social studies, Teaching / education
transregional, national
Advanced scientific education, Studies and teaching
German
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