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Wissenschaft
Frankfurt/Main, 20. Januar 2010. Ein Vortrag zum Thema "Crash-Simulation in der Produktentwicklung" findet am 10. Februar 2010 an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) statt. Möglichkeiten und Vorteile der Nutzung der Unfallsimulation in der Produktentwicklung werden an praktischen Beispielen aus dem Automobilbau sowie anderen Einsatzbereichen gezeigt.
",Crash-Simulation' bedeutet heute nicht mehr einfach nur das Nachstellen eines Fahrzeugaufpralls am Computer. Sie ist vielmehr eines der wesentlichen Werkzeuge in der modernen Entwicklung und Optimierung von Fahrzeugen. Die Unfallsimulation wird aber auch generell für Maschinen und Produkte eingesetzt, bei denen der Schutz und die Sicherheit von Personen und Gütern im Vordergrund stehen", erklärt Wolfgang Magin, Prodekan am Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften der FH FFM. Der Vortrag beleuchtet unter anderem die Entwicklung der Unfallsimulation in den letzten drei Jahrzehnten. "Die Ziele ihrer Anwendung - wie die deutliche Verkürzung der Entwicklungszeiten und die Reduktion der Kosten - werden ebenso erläutert wie ihre heutigen Einschränkungen und Grenzen", so Magin.
Den Vortrag hält Susanne Edelmann, Projektingenieurin und Gesellschafterin der Inprosim GmbH. Anhand eines typischen Projekts gibt sie einen Einblick in die Arbeitswelt der Berechnungs- und Projektingenieure/-innen eines Dienstleistungsunternehmens der Crash-Simulation. "Sie verdeutlicht, welche Anforderungen sich aus den Kundenerwartungen ergeben. Dabei zeigt sie auf, dass die Crash-Simulation - angesichts der Anforderungen einer globalen Welt - die Entwicklung innovativer Produkte schon heute nachhaltig prägt und künftig noch stärker prägen wird", so Magin.
Termin: 10. Februar 2010, 19 Uhr, Eintritt frei
Ort: FH FFM, Campus Nibelungeplatz/Kleiststraße, Gebäude 1, 4. Stock, Raum 401
Criteria of this press release:
Mechanical engineering
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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