idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
03/04/2010 09:25

"Energiepflanzen - Landschaft der Zukunft"

Charlotte Brückner-Ihl Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Symposium am 11. März 2010 ab 09.30 Uhr im Freilichtmuseum Hessenpark, Neu-Anspach zum Abschluss des erfolgreichen Forschungsprojekts "Energiepflanzen - Landschaft der Zukunft" an der Justus-Liebig-Universität Gießen - Ausstellungseröffnung

    Wieviel Bioenergie verträgt unsere Landschaft? Wird in Zukunft der Maisanbau alle anderen Pflanzen auf unseren Äckern verdrängen? Werden unsere Lebensmittel dadurch unbezahlbar? Ist das Ziel realistisch, 20 Prozent unseres Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen zu decken?

    Das sind einige der Fragen, die in dem jetzt zu Ende gehenden Forschungsprojekt "Energiepflanzen - Landschaft der Zukunft" an der Justus-Liebig-Universität Gießen untersucht worden sind. Im Rahmen eines Symposiums am 11. März 2010 im Freilichtmuseum Hessenpark stellen die vier beteiligten Professuren der Justus-Liebig-Universität - es sind dies Prof. Dr. Hans-Georg Frede (Ressourcenmanagement), Prof. Dr. Stefan Gäth, (Abfall- und Ressourcenmanagement), Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Kuhlmann (Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft) sowie Prof. Dr. Dr. Annette Otte (Landschaftsökologie und Landschaftsplanung) - die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vor. Staatssekretär Mark Weinmeister, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Patricia Schmitz-Moeller, Programmdirektorin der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie Matthias W. Send, Vorsitzender der Geschäftsführung des NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz nehmen zu den Forschungsergebnissen und zur Bedeutung nachwachsender Rohstoffe Stellung.

    Im Anschluss an das Symposium wird die Ausstellung "Energiepflanzen - Land schaf(f)t nutzen" eröffnet, die ab dem 12. März bis zum 28. November 2010 im Freilichtmuseum Hessenpark zu sehen sein wird. In der Ausstellung lernen die Besucher anhand zahlreicher Exponate, wie der Mensch die vielfältigen Funktionen von Landschaften für sich nutzt und wie der Ausbau der Bioenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen kann.

    Das Symposium "Energiepflanzen - Landschaft der Zukunft" und die Ausstellung "Energiepflanzen - Land schaf(f)t nutzen" werden gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz.

    Kontakt
    Prof. Dr. Hans-Georg Frede
    Institut für Ressourcenmanagement
    Heinrich-Buff-Ring 26
    35392 Gießen
    Telefon: 0641 99-37380
    Fax: 0641 99-37398
    e-mail: hans-georg.frede@umwelt.uni-giessen.de

    Dr. Eva Bertrand-Rettig
    Freilichtmuseum Hessenpark
    Laubweg 5
    61267 Neu-Anspach / Taunus
    Telefon: 06081/588-123
    Fax: 06081/588-160
    E-Mail: eva.bertrand-rettig@hessenpark.de

    Anmeldung zum Symposium (bis 5. März 2010)

    Business Communications Consulting GmbH
    "Symposium Energiepflanzen"
    Rembrandtstraße 13
    60596 Frankfurt am Main
    Fax: 069 9002888-20
    E-Mail: energiepflanzen@bcc-ffm.de


    More information:

    http://www.hessenpark.de - Freilichtmuseum Hessenpark Neu-Anspach
    http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb09/institute/ilr/ilr-frede/index.html - Professur für Ressourcenmanagement, JLU Gießen


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Environment / ecology
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).