idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Malereien von Eric Peters in der Bonner Geschäftsstelle der Förderorganisation
Nr. 10
5. März 2010
"WISSENSCHAFFTKUNST" heißt es wieder bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe präsentiert die DFG vom 26. März bis 11. Mai 2010 unter dem Titel "Von Angesicht zu Angesicht" Malereien von Eric Peters.
Die teilweise großformatigen Werke des in Aachen lebenden Künstlers zeigen rätselhaft idealisierte menschliche Gesichter, die Peters unter dem Eindruck der Nofretete-Büste geschaffen hat; frappierende Tierdarstellungen erinnern an das Internationale Jahr der Artenvielfalt. Im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Peters stehen die virtuose Behandlung der Leinwand, die Schöpfung des perfekten Papiers und Hintergrunds und der stimmige Auftrag der Farben und Formen. Dabei malt Peters "nicht allein" - sein Helfer ist die Natur. Ihr setzt er den von ihm geschaffenen "Malgrund" aus. Die Basis, auf dem später das Bild entsteht, wird so von Wind und Wetter beschädigt. Die Feuchtigkeit sucht sich ihre Wege hinter die kostbar erarbeitete Oberfläche.
Die Ausstellung in Zusammenarbeit mit Linde Trottenberg - MultiArt International Bonn, wird am 25. März 2010 um 19 Uhr in der Geschäftsstelle der DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, von DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Den Einführungsvortrag hält Dr. Axel Hubertus Zienicke.
Für die Öffentlichkeit zugänglich ist die Ausstellung dienstags von 16 bis 19 Uhr und nach telefonischer Anmeldung (Tel. 0228/885-2140).
In ihrer Veranstaltungsreihe WISSENSCHAFFTKUNST stellt die DFG seit vielen Jahren Gästen des Hauses sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Meisterwerke aus Malerei, Bildhauerei, Musik und Literatur vor.
Hinweis für Redaktionen:
Am Eröffnungstag steht der Künstler ab 18 Uhr in der Geschäftsstelle der DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, für Interviews zur Verfügung.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Press events
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).