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Universität Jena ist erstmals Mitglied im Sprecherrat der deutschen Forschungsreferenten
Jena (23.03.10) Den Bereichen Forschung und Fortschritt kommt an deutschen Universitäten eine zunehmende Bedeutung zu, damit diese nach außen hin offen und wirtschaftlich stark vertreten werden können. Um diese Arbeit effektiver und koordinierter durchführen zu können, gründeten die Forschungs- und Technologiereferenten 2003 ein deutschlandweites Netzwerk. Seit 2008 wird darin ein Sprecherrat gewählt, welcher den Erfahrungsaustausch bündeln und Fragen gezielt bearbeiten soll. Seit diesem Jahr ist Dr. Kerstin Rötzler von der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum ersten Mal im achtköpfigen Sprecherrat der deutschen Forschungsreferenten vertreten.
Die Leiterin des Servicezentrums Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität freut sich über die Ehrung: "Die Ernennung in den Sprecherrat beweist, dass die Forschungs- und Transferarbeit der Uni Jena aktuelle Probleme behandelt und dabei deutschlandweit gut aufgestellt ist." Die Mitglieder des Forschungsreferentennetzwerkes erwarten sich vom Sprecherrat "vor allem eine Hilfestellung bei der Beantwortung dringender Fragen, sei es zur Kostenkalkulation oder zur Drittmittelbeschaffung", so Rötzler weiter.
Mit der Wahl in den Sprecherrat wird die Universität Jena am 28. und 29. März auch erstmalig das gemeinsame Treffen ausrichten, welches drei bis vier Mal jährlich stattfindet. "Während des Jenaer Treffens wird ein ganzer Katalog an aktuellen Fragestellungen zu Forschungs- und Transferthemen bearbeitet werden, denn die Forschung lebt vom Fortschritt", sagt Rötzler.
Kontakt:
Dr. Kerstin Rötzler
Servicezentrum Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 931070
E-Mail: kerstin.roetzler[at]uni-jena.de
http://www.forschungsreferenten.de
Die Leiterin des Servicezentrums Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Dr. ...
Foto: Peter Scheere/FSU
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interdisciplinary
regional
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German
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