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Wissenschaft
In den vergangenen Tagen erhielten drei Mitglieder des Deutschen Bundestages und vier Mitglieder der Bundesregierung ihre Berufungsschreiben in den Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Friedensforschung.
Erstmalig berief die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, den Staatsminister im Auswärtigen Amt, Dr. Werner Hoyer, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, sowie den Parlamentarischen Staatsekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Helge Braun, in das Gremium. Das Mandat des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Verteidigung, Christian Schmidt, wurde durch seine Wiederberufung verlängert.
Der Deutsche Bundestag ist durch Gernot Erler (SPD), Dr. Karl Lamers (CDU) und Marina Schuster (FDP) im Stiftungsrat der DSF vertreten. Für Marina Schuster ist es die erste Mandatszeit.
Dem fünfzehnköpfigen Hauptorgan der Bundesstiftung gehören neben sieben Vertretern der Politik auch acht Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Friedens- und Konfliktforschung an.
Die im Oktober 2000 gegründete Deutsche Stiftung Friedensforschung mit Sitz in Osnabrück ist eine Einrichtung der Forschungsförderung. Sie unterstützt wissenschaftliche Forschungsvorhaben sowie Maßnahmen zur Struktur- und Nachwuchsförderung im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung, darunter die Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftungsprofessur Naturwissenschaft und Friedensforschung an der Universität Hamburg und die Georg Zundel-Stiftungsprofessur „Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit“ an der TU Darmstadt.
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Politics
transregional, national
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German
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