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05/28/2010 12:37

Konferenz der deutschsprachigen Informatik-Fachschaften (KIF) an der TU Dresden

Karsten Eckold Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Was bringt der Hochschulpakt 2010 bzw. 2020? Wofür werden Studiengebühren wirklich verwendet? Die Themenliste der vom 26. bis 30. Mai 2010 an der TU Dresden stattfindenden Konferenz der deutschsprachigen Informatik-Fachschaften (KIF) beinhaltet viele Fragen, die Studierende in Deutschland bewegen.

    Die KIF ist eine seit über 30 Jahren halbjährlich stattfindende studentische Konferenz. Sie dient dem Austausch und der gemeinsamen bundesweiten Arbeit der Fachschaften für Informatik. In Dresden treffen sich mehr als 100 Informatikstudenten – unter ihnen auch Fachschaften aus Österreich und der Schweiz. Die parallel ebenfalls in den Räumen der Informatikfakultät laufende Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften sorgt für ein Networking zwischen den beiden eng verknüpften Fachgebieten.

    Die Arbeitskreise zu verschiedenen studentischen Themen umfassen sowohl die rein fachliche Arbeit der Fachschaften, wie etwa Minimalstandards in der Lehre oder Bewertungskriterien für Anfängervorlesungen, aber auch allgemeine Aufgaben der Fachschaften, wie das Durchführen von Orientierungswochen, das Durchführen von Vorlesungsevaluationen oder die Mitwirkung bei der Einführung neuer Studiengänge. Es geht in den Diskussionen um Akkreditierung, Gremienarbeit, Datenschutz und Datensicherheit und natürlich vor allem um die Lehre. So steht auf der Themenliste der Bologna-Prozess ganz vorn: welche Umstellungsprobleme gibt es, wie groß ist die Belastung der Studenten, wie und wo kann man Bachelor-Studiengänge verbessern.

    Wenn die Fachschaften am 30. Mai an ihre Universitäten zurückkehren, nehmen sie wichtige Erkenntnisse für ihre Arbeit mit und neue Kontakte, die sie an der gastfreundlichen Universität geschlossen haben. Unterstützt wird die KIF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), von der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V (FifF).

    Weitere Informationen: Silvia Kapplusch, Tel. 0351 463-38465
    E-Mail: Silvia.Kapplusch@tu-dresden.de


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    Criteria of this press release:
    Information technology
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

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