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Wissenschaft
Gutes Argument für ein Studium an der TU Dresden: die Stadt
Der Studienort gehört neben der Studienrichtung zu den entscheidenden Auswahlkriterien für die Wahl der Hochschule. Bewerber, die sich für ein Studium an der TU Dresden entscheiden, entscheiden sich zugleich für eine lebenswerte und bezahlbare Stadt.
Das ergab die Markenanalyse der Dresden Marketing Gesellschaft „Was macht Dresden attraktiv?“.
Ganz vorn in der so genannten „Treiberwirkung“ - also der prozentual angegebenen Anziehungskraft bestimmter Markenbausteine für die Attraktivität der Stadt - stehen das gute Abschneiden in Hochschul-Rankings sowie der gute und günstige Wohnraum. Tatsächlich bietet Dresden laut einer aktuellen Erhebung des Deutschen Studentenwerks mit 223 Euro pro Monat die zweitniedrigsten Durchschnittsausgaben für Miete und Nebenkosten.
Von den befragten Studierenden haben acht von zehn angegeben, dass sie wieder in Dresden studieren würden; eine ähnliche Anzahl findet die Stadt „rundum sympathisch“ und „zum Studieren insgesamt sehr attraktiv“. Gerade für die Studierenden trägt „die tolerante und freundliche Art der Dresdner, ihre Gastfreundschaft und Weltoffenheit" insgesamt sehr zur Attraktivität ihres Studienortes bei. Das hervorragende Angebot an Bibliotheken, die günstigen Mieten und die vielen unbebauten Freiflächen machen die Stadt für ihre Bewohner attraktiv. Studierende schätzen zudem den preisgünstigen öffentlichen Nahverkehr, relativ gut ausgebaute Radwege und die Bahnanbindung.
Aber auch das breite Kultur- und Freizeitangebot begeistert die Studis. Von klassischer Kunst bis hin zum Sport ist in Dresden alles möglich. Sympathie bringt auch die bunte und vielfältige Ausgeh- und Partyszene.
Bewerbungen zu den einzelnen Studiengängen an der TU Dresden sind noch bis zum 15. Juli 2010 (Nc-Studiengänge) bzw. bis zum 15. September möglich
Informationen für Journalisten:
Technische Universität Dresden
Kim-Astrid Magister , Tel.: 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de
Landeshauptstadt Dresden
Kai Schulz, Tel.: 0351 488 2681, E-Mail: presse@dresden.de
Dresden, 14. Juli 2010
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Advanced scientific education, Research projects
German
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