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Wissenschaft
Der Forschungsstandort Bochum profiliert sich auf dem Gebiet der Biomedizinischen Technik. Erstmals findet daher die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik in Bochum statt. Aus diesem Anlass lädt die Ruhr-Universität ein zu einer Pressekonferenz, die u. a. neue Wege im Ultraschall und den Stand der Telemedizin aufzeigt.
Bochum, 11.09.2001
Nr. 262
Bildgebung und Telemedizin retten Leben
Weltweit anerkannte Kompetenz an der RUB gebündelt
PK: Tagung der Biomedizinischen Technik in Bochum
Sehr geehrte Damen und Herren,
neue bildgebende Verfahren und Fortschritte in der Telemedizin helfen, Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und im Notfall schneller einzugreifen. In diesen fachlichen Schwerpunkten wie auch in anderen, etwa Mikrosystem- und Endoskopietechnik, Kardiotechnik und Biomaterialien, hat sich Bochum als Standort etabliert. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT), die größte deutschsprachige Veranstaltung dieser Art, findet daher zum ersten Mal an der Ruhr-Universität Bochum statt. Aus diesem Anlass lade ich Sie herzlich ein zu einer
TERMIN
Pressekonferenz am Mittwoch, 19. September 2001, von 11.00 bis 12.00 Uhr im Senatssitzungssaal der Ruhr-Universität, Gebäude UV, Etage 3, Raum 310.
Gesprächspartner & Themen
Als Gesprächspartner erwarten Sie die Tagungsleiter der BMT 2001, Prof. Dr.-Ing. Helmut Ermert (Institut für Hochfrequenztechnik der RUB und Kompetenzzentrum für Medizintechnik Ruhr, KMR) und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Werner (Institut für Biomedizinische Technik und KMR), der Vorsitzende der DGBMT, Prof. Dr. rer. nat. Armin Bolz (Institut für Biomedizinische Technik, Universität Karlsruhe) sowie der Stellvertretende Vorsitzende der DGBMT, Prof. Dr. med. Eckart Hahn (Direktor der Medizinischen Klinik I, Universität Erlangen). Sie zeigen, wie sich medizinischer Fortschritt durch Zusammenarbeit erzielen lässt, welche neuen Wege es im Ultraschall gibt und welchen Stand die Telemedizin und die Mini-Endoskopie erreicht haben.
Fortschritt durch Zusammenarbeit
In Bochum wächst zusammen, was zusammengehört: Ingenieure und Naturwissenschaftler kooperieren mit Medizinern unterschiedlicher Fachrichtungen, um in der Biomedizinischen Technik maßgeschneiderte Lösungen für die Patienten zu entwickeln. Die Ruhr-Universität bietet dafür mit ihren ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Fakultäten sowie der Medizinischen Fakultät, mit der breiten klinischen Ausbildung und dem KMR als "Keimzelle" ideale Voraussetzungen.
Bitte anmelden
Bitte melden Sie sich zur PK telefonisch (0234 / 32 - 22830) oder per E-Mail (jens.wylkop@presse.ruhr-uni-bochum.de) an, damit wir ausreichend Informationsmaterial für Sie bereithalten können.
Ich würde mich freuen, Sie bei dieser Gelegenheit wieder in der RUB begrüßen zu können.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Josef König
Criteria of this press release:
Biology, Electrical engineering, Energy, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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