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Wissenschaft
Zahlen und Trends zum Semsterbeginn am Montag, 1. Oktober.
Stuttgart - Mit den internationalen Studiengängen "Photogrammetry and Geoinformatics" und "Software Technology" macht die Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Technik (HfT) ein Bildungsangebot, das auf eine ungeheuer große Nachfrage trifft. Um die 50 Studienplätze, die zum Wintersemester neu zu besetzen waren, bewarben sich weltweit mehr als 300 Interessenten. Die dreisemestrigen, englischsprachigen Aufbaustudiengänge waren auch schon im vergangenen Herbst mit rund 200 Bewerbern sehr gefragt.
Auch die klassischen Diplom-Studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung und Geoinformatik, Mathematik und Bauphysik sind zum Semesterbeginn am Montag, 1. Oktober, wieder ausgelastet. Auf insgesamt 350 Studienplätze bewarben sich 670 junge Leute mit Abitur oder Fachhochschulreife. Spitzenreiter in der Gunst der Studieninteressenten sind Architektur und Bauingenieurwesen. Einige Nachrücker auf der Warteliste bekamen diesmal aus einem eher bedauerlichen Grund noch eine Chance: bereits zugelassene Erstsemester sagten ab, weil sie keine Studentenbude in Stuttgart finden konnten.
Dass Mädchen immer weniger Neigung zu einem ingenieurwissenschaftlichen Studium haben, lässt sich durch die Zahlen aus der HfT nicht belegen. Rund ein Drittel der Erstsemester sind Studentinnen - dieses Zahlenverhältnis gilt seit 1999 unverändert für die Gesamtzahl der rund 2100 Studierenden und dokumentiert ein gleich bleibendes Interesse. Von Frauen bevorzugte Studienfächer sind: Innenarchitektur (Studienbeginn nur im Sommersemester), Architektur und Mathematik. Aber auch in der Ingenieurdisziplin Vermessung und Geoinformatik sind Studentinnen mit 26 Prozent stark vertreten.
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Kontakt:
Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Technik
Schellingstr. 24
70174 Stuttgart
Ursula Pietzsch
Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Fon 0711 121-2864
Fax 0711 121-2682
E-Mail pietzsch.vw@fht-stutgart.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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