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KONZERT
Kammerchor - Motetten von Bruckner, Mendelssohn, Brahms und Bunk sowie die Missa brevis von Kodaly gehören zum anspruchsvollen Programm, das der Kammerchor der Universität Dortmund für eine Konzertreise nach Österreich einstudiert hat. Für das Dortmunder Publikum wird das Konzert vorab am Sonntag, 20.09.01, um 17 Uhr in der Kirche St. Peter von Dortmund-Syburg zu hören sein.
WEITERBILDUNG
Probleme mit der Grammatik - Sprachbehinderte Kinder im Vorschulalter und in der Schulzeit haben beim Spracherwerb häufig mit grammatischen Störungen zu kämpfen. Ihre Probleme können mit spielerischen Testverfahren (ESGRAF) aufgedeckt und didaktischen Konzepten (Kontextoptimierung) für Therapie und Unterricht wirksam gelöst werden. Das Zentrum für Weiterbildung der Universität bietet am 26. und 27. Oktober einen gebührenpflichtigen Kurs für Pädagogen/innen und Therapeuten/innen zum Thema "ESGRAF und Kontextoptimierung". Die Leitung hat Prof. Dr. Hans-Joachim Motsch. Da nur noch wenige Plätze frei sind, ist rasche Anmeldung nötig. Weitere Information unter Ruf 0231 755 2164.
PERSONALIA
Präsident aus Atlanta - Prof. Larry D. Large, Präsident der Oglethorpe University in Atlanta/USA, besucht am 1. und 2. Oktober die Universität Dortmund. Beide Hochschulen kooperieren seit 1996 miteinander. Prof. Large ist Experte auf dem gebiet des Universitäts- und Finanzmanagements und wird am Dienstag an der Uni über US-amerikanische Modelle der Hochschulfinanzierung referieren. Der Gast führt Gespräch mit Mitgliedern des Rektorates sowie Wissenschaftlern der Fachgebiete Amerikanistik, Marketing, Politikwissenschaften sowie der Weiterbildung.
25 Jahre im Dienst - Die Bibliotheksamtfrau Jutta Bergemann begeht am 2. Oktober 2001 an der Universität Dortmund ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
HOCHSCHULSELBSTVERWALTUNG
Grundordnung in Kraft - Die neue Grundordnung der Universität Dortmund ist am 19. 09.2001 in Kraft getreten. Damit sind die Vorgaben des Landes-Hochschulgesetzes vom Februar 2000 nun fristgerecht für die Dortmunder Uni konkretisiert worden. Das Rektorat gehören künftig neben dem Rektor und dem Kanzler nicht drei, sondern vier Prorektorinnen und Prorektoren an.
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