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Wissenschaft
DFG und Stifterverband zeigen Kunst aus Australien
Zeitgenössische Kunst australischer Ureinwohner steht im Mittelpunkt einer weiteren Veranstaltung im Rahmen der DFG-Reihe WISSENSCHAFFTKUNST. Gemeinsam mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) vom 3. Dezember 2010 bis 18. Januar 2011 die Ausstellung „AbOrigine. Im Gleichgewicht mit der Natur – Kunst aus Australien“.
Die Kultur der Aborigines hat sich seit Anbeginn der Besiedelung des australischen Kontinents vor 40 000 bis 50 000 Jahren kontinuierlich entwickelt und zählt damit weltweit zu den ältesten überhaupt. Zeugnisse ihres Schaffens wurden überliefert an nachfolgende Generationen und bilden heute ein Genre von internationalem Rang. Was mit Felsmalerei seinen Anfang nahm, entwickelte sich zu einem weitgespannten Spektrum künstlerischen Wirkens: der „AboriginalArt“. Die Bonner Ausstellung präsentiert einen Querschnitt jener Gegenwartskunst. Die Kölner Sammlerin Dorothee Altenburg hat dafür einen Großteil ihrer umfangreichen Kollektion zur Verfügung gestellt.
Am Donnerstag, dem 2. Dezember, um 19 Uhr, werden DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner und der Generalsekretär des Stifterverbandes, Professor Andreas Schlüter die Ausstellung im Wissenschaftszentrum Bonn eröffnen. Kurator Axel Hubertus Zienicke und der AboriginalArt-Experte Peter O. Los werden in das Thema einführen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der Band „Four for Jazz“.
Weitere Informationen
„AbOrigine – Im Gleichgewicht mit der Natur“ ist vom 3. Dezember 2010 bis 18. Januar 2011 im Wissenschaftszentrum Bonn (Ahrstraße 45, 53175 Bonn, geöffnet montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr) sowie in der DFG-Geschäftsstelle, Kennedyallee 40 (geöffnet montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 0228 885-2140) zu besichtigen. An Feiertagen ist die Ausstellung geschlossen. Zur Ausstellung erscheint ein kostenloser Katalog.
Hinweis für Redaktionen
Vertreter der Medien sind zur Eröffnung der Ausstellung am 2. Dezember, 19 Uhr, im Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, herzlich eingeladen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. 0228 885-2140, Bettina.Schneider@dfg.de.
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