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Web-Magazin "Ruperto online" der Universität Heidelberg beschreibt das neue Angebot in seinem "Top-Thema" des Monats Oktober (siehe http://www.uni-heidelberg.de/magazin/index.html)
Das Studium der Informatik eröffnet derzeit einen Königsweg zum Arbeitsmarkt. An der Universität Heidelberg beginnt in diesen Tagen der neue Studiengang "Anwendungsorientierte Informatik". Um welches Angebot es sich hierbei konkret handelt, beschreibt das Web-Magazin "Ruperto online" der Universität in seinem "Top-Thema" Oktober (siehe http://www.uni-heidelberg.de/magazin/index.html).
Die Vermittlung von Wissen und Programmierfähigkeiten steht in Heidelberg nicht allein auf dem Lehrplan. Praktika in Unternehmen sollen noch während des Studiums einen Einblick in die Berufswirklichkeit geben. "Die Absolventen kommen teilweise direkt in den Firmen unter, meist Beratungs- oder Softwareunternehmen, in denen sie ihr Praktikum gemacht haben", berichtet der Heidelberger Professor Gerhard Reinelt.
Softwareentwicklung ist zwar ein zentraler Bestandteil im Heidelberger Studiengang mit 60 Studienplätzen für den Bachelor-Abschluss und 30 für den Master-Abschluss, aber sie beschränkt sich nicht auf simple Programme. Gerade ihre Anwendung in komplexen Problemen der Naturwissenschaft und Technik verlangt viel Intelligenz und Kreativität. Und genau das macht für Professor Reinelt die Faszination der Informatik aus: der Spaß am Lösen konkreter Aufgabenstellungen mit Anwendungen beispielsweise in Umweltsimulationen. "Viele Lebensbereiche haben mit Informatik zu tun", macht Reinelt allen Mut, die vor einer Entscheidung für ein Informatikstudium stehen.
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Gerhard Reinelt
Tel. 06221 545749 (oder -48), Fax 545750
gerhard.reinelt@iwr.uni-heidelberg.de
allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/magazin/index.html
Criteria of this press release:
Information technology, Media and communication sciences
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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