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Wissenschaft
Jutta Ebeling, Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Harald Fiedler, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Region Frankfurt-Rhein-Main, Uwe Großmann, Leiter der Region Mitte bei Siemens Building Technologies, und Dr. Helmut Rothenberger, Vorstandsvorsitzender der Rothenberger AG sind die neuen Mitglieder im achtköpfigen Hochschulrat der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM). Sie und vier weitere Mitglieder wurden jetzt von der hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, für die Dauer von vier Jahren bestellt.
Wie bislang gehören Barbara David, Leiterin des Diversity Managements in Group Human Resources der Commerzbank, Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski, Präsidentin der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, Jörg E. Feuchthofen, Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, und Dr. Hejo Manderscheid, Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Limburg e.V., dem Gremium an.
„Ich freue mich sehr, dass wir diese neuen Mitglieder für unseren Hochschulrat gewinnen konnten und mit vier verbliebenen Mitgliedern weiterarbeiten können“, sagt FH-Präsident Dr. Detlev Buchholz. „Außerdem möchte ich den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihre hervorragende Unterstützung herzlich danken“, betont er. „Ich hoffe auf einen kritischen Dialog und bin sicher, dass das Präsidium und die gesamte FH Frankfurt durch den neu zusammengesetzten Hochschulrat und die vielfältigen Erfahrungen der Mitglieder wichtige Impulse erhalten werden. Auch die neuen Mitglieder haben sich bereits vor ihrer Amtszeit für die FH Frankfurt und deren spezifische Belange eingesetzt.“
„Unsere Aufgabe als Hochschulratsmitglieder verlangt Engagement in der Zusammenarbeit mit vielen gesellschaftlichen Kräften. Wir beraten die Hochschule in wichtigen eigenen Angelegenheiten mit externer Expertise. Zudem öffnen wir als Netzwerker – in der Region und darüber hinaus – neue Türen in der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft“, ergänzt Jörg Feuchthofen.
Der Hochschulrat hat den Auftrag, die Leitung der FH Frankfurt zu beraten, Vorschläge einzubringen und über bestimmte Hochschulbelange mit zu entscheiden. Die Mitglieder des Gremiums gehören nicht der Hochschule an und kommen aus Wirtschaft und beruflicher Praxis sowie Wissenschaft und Kunst. Das Vorschlagsrecht für je vier Mitglieder haben paritätisch das Präsidium der Hochschule und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Personnel announcements
German
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