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Wissenschaft
Erster „Leibniz Zukunftsdialog“: Wie kommt der Wind ins Netz?
Auftakt der neuen Kongressreihe der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit der Deutschen Messe AG
Wie kommt der Wind ins Netz? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Offshore-Windenergie diskutieren Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beim ersten „Leibniz Zukunftsdialog“ im Convention Center (Saal 3 A und B) auf dem hannoverschen Messegelände. Die neue Veranstaltungsreihe der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit der Deutschen Messe AG startet am Donnerstag, 19. Mai 2011, um 9 Uhr. Zum Auftakt der „Leibniz Zukunftsdialoge“ stehen die Transformation der Energieversorgungssysteme sowie Auswirkungen und Chancen der Offshore-Windenergie für die Region Nord-West im Mittelpunkt. Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und Entwicklungsleiter von Unternehmen, die im Umfeld der Windenergie tätig sind oder sich engagieren wollen. Unterstützt wird dieser Kongress unter anderem von der E.ON AG und dem Windkraft-Netzwerk „WindPowerCluster“.
Medienvertreterinnen und –vertreter sind herzlich eingeladen, an diesem ersten „Leibniz Zukunftsdialog“ teilzunehmen. Unmittelbar im Anschluss an den Kongress bieten wir um 17.15 Uhr die Gelegenheit zu einem kurzen Pressegespräch mit den Verantwortlichen. Dabei werden Ihnen als wissenschaftlicher Koordinator des Kongresses Prof. Dr.-Ing. Andreas Reuter, Inhaber der Professur für Windenergietechnik der Leibniz Universität Hannover und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik in Bremerhaven, Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität Hannover, Dr. Wolfram von Fritsch, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG, sowie Vertreter der unterstützenden Unternehmen für Fragen zur Verfügung stehen. Ebenso wird die Gründung des Nationalen Windenergie Forschungsverbundes - eine Kooperation zwischen ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Hannover, Oldenburg und Bremen, und dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - bekannt gegeben (Sperrfrist bis zur mündlichen Verkündigung am 19. Mai 2011!): Unter dessen Dach werden die gemeinsamen Windaktivitäten ausgebaut und koordiniert.
Wann? Donnerstag, 19. Mai 2011, 9.00 – 17.00 Uhr (Round Table: 17.15 Uhr)
Wo? Convention Center (Zutritt über den Süd-Eingang des Kongress-Zentrums), Saal 3, Deutsche Messe AG, Messegelände, 30521 Hannover
Web http://www.leibniz-zukunftsdialoge.messe.de
Die „Leibniz Zukunftsdialoge“ haben das Ziel, die Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern und den Standort Hannover nachhaltig zu positionieren. Dazu gehören die Verbesserung der Zusammenarbeit der norddeutschen Länder im Bereich von Wissenschaft und Forschung, die Unterstützung in der Vorbereitung von Institutionen übergreifenden Forschungsanträgen in der Exzellenzinitiative und im Spitzencluster-Wettbewerb, die Stärkung der wissenschaftlichen Schwerpunkte in Niedersachsen und die Vermarktung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen. Die Leibniz Universität Hannover koordiniert dieses neue Veranstaltungsformat, die Deutsche Messe AG verantwortet die gesamte Organisation. Mit den „Leibniz Zukunftsdialogen“ realisieren beide Partner im Rahmen der im vergangenen Jahr geschlossenen Kooperationsvereinbarung ihr erstes gemeinsames Veranstaltungsprojekt.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen stehen Ihnen Jessica Lumme, Pressesprecherin der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon 0511 762 9062 oder per E-Mail unter lumme@zuv.uni-hannover.de und Gabriele Dörries, Pressesprecherin der Deutschen Messe AG, unter Telefon 0511 89 310 14 oder per E-Mail unter gabriele.doerries@messe.de gern zur Verfügung. Für die Akkreditierung wenden Sie sich bitte an Frau Dörries.
http://www.leibniz-zukunftsdialoge.messe.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists
Energy, Environment / ecology, Geosciences, Mechanical engineering, Oceanology / climate
transregional, national
Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
German
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