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Um „Europas Räume“ geht es beim „Europatag“ der Ruperto Carola, der am 3. Juli 2011 im Rahmen des Universitätsjubiläums in der Aula der Alten Universität stattfindet. In mehreren Vorträgen werden prominente Vertreter der Europäischen Union unter anderem über Europa als Rechts-, Wirtschafts- und Währungsraum sowie als politischen Raum sprechen. Aktuelle Themen wie Binnengrenzkontrollen, Einwanderungspolitik und Kriminalitätsbekämpfung stehen im Mittelpunkt eines Streitgesprächs zwischen den beiden Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Diana Wallis und Rainer Wieland. Veranstalter des „Europatags“ ist das Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht.
Pressemitteilung
Heidelberg, 28. Juni 2011
„Europatag“ an der Ruperto Carola
Prominente Vertreter der EU widmen sich aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Um „Europas Räume“ geht es beim „Europatag“ der Ruperto Carola, der am 3. Juli 2011 im Rahmen des Universitätsjubiläums in der Aula der Alten Universität stattfindet. In mehreren Vorträgen werden prominente Vertreter der Europäischen Union unter anderem über Europa als Rechts-, Wirtschafts- und Währungsraum sowie als politischen Raum sprechen. Aktuelle Themen wie Binnengrenzkontrollen, Einwanderungspolitik und Kriminalitätsbekämpfung stehen im Mittelpunkt eines Streitgesprächs zwischen den beiden Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Diana Wallis und Rainer Wieland. Veranstalter des „Europatags“ ist das Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht.
„Europas Räume gewinnen immer neue Dimensionen in der Politiksprache der Europäischen Union. Der Raumgedanke verbindet sich zunehmend mit einzelnen Sachgegenständen, etwa wenn vom Wirtschafts- und Währungsraum oder vom Binnenmarkt- und Euroraum die Rede ist. Zu nennen ist hier auch der nach dem gleichnamigen Abkommen benannte Schengen-Raum, der für europäische Sicherheitspolitik und Rechtsentwicklung steht“, erläutert der Heidelberger Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Peter-Christian Müller-Graff, der den „Europatag“ organisiert hat. Zu Gast sind neben den beiden Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments auch Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, und Prof. Dr. Vassilios Skourris, Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Union, sowie Iwona Kozlowska von der polnischen Botschaft in Berlin.
Die öffentliche Veranstaltung mit dem Titel „Europas Räume aus der Sicht der Organe der Europäschen Union“ beginnt um 12.30 Uhr (Einlass ab 12.00 Uhr). Eingeleitet wird der Europatag durch ein Grußwort des Rektors der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel. Ein „Schlusswort“ wird Prof. Müller-Graff sprechen. Nähere Informationen zum Programm sind im Internet unter http://www.igw.uni-heidelberg.de/aktuelles/europatag.php4 abrufbar. Der „Europatag“ ist Teil der Jubiläumsveranstaltungen zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg.
Kontakt:
Prof. Dr. Peter-Christian Müller-Graff
Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht
Telefon (06221) 54-7595
p.mueller-graff@igw.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg
Criteria of this press release:
Journalists
Politics, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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