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08/09/2011 12:58

TU Berlin: 2,1 Millionen Euro für Zusammenarbeit mit Jordanien und Syrien

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    TU Berlin: 2,1 Millionen Euro für Zusammenarbeit mit Jordanien und Syrien

    Das Projekt AVEMPACE der TU Berlin wird im Rahmen des Erasmus Mundus Projektes mit 2,1 Millionen Euro gefördert. AVEMPACE hat das Ziel, das Verständnis zwischen den beteiligten Partneruniversitäten und den Austausch von Studierenden, Lehrenden und Forschenden zwischen den EU-Staaten und den Partnerländern Jordanien und Syrien zu verbessern.

    Finanziert wird das von der Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften eingeworbene Projekt von der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA). Sie steht unter Aufsicht der drei Generaldirektionen der Europäischen Kommission für Bildung und Kultur, Kommunikation, Entwicklung und Zusammenarbeit.

    Bereits seit 2007 ist die TU Berlin an einer wegweisenden neuen Initiative zur Förderung der Kooperation zwischen Universitäten in Europa und dem Nahen Osten, dem Vorläufer des Erasmus Mundus Programmes als Partneruniversität beteiligt. Die Erasmus Mundus Aktion 2 ist ein Kooperations- und Mobilitätsprogramm in der Hochschulbildung, das die Verbesserung politischer, kultureller, edukativer und ökonomischer Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Partnerländern verfolgt.

    Von 2012 bis 2015 werden mit AVEMPACE 18 europäische Stipendiaten die Möglichkeit haben, in den Partnerländern zu studieren, zu lehren und zu forschen. 64 Stipendiaten aus Jordanien und Syrien werden in den europäischen Partneruniversitäten aufgenommen.

    Über den Erfolg von AVEMPACE hinaus hat sich die Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin auch erfolgreich um die Partnerschaft in drei weiteren Erasmus Mundus Projekten beworben. Sowohl im Projekt ELEMENT, das Ägypten und Libanon als Partnerländer einschließt, als auch in den Golfstaaten und im „Transatlantic Partnership for Excellence in Engineering“ (TEE) wird die TU Berlin vertreten sein.

    „Der Erfolg von AVEMPACE ist ein Kernstück der Internationalisierungsstrategie und ein weiterer Beleg für die internationale Reputation der TU Berlin. Mit der Beteiligung an dem Erasmus Mundus Projekt sollen sowohl bestehende Beziehungen zu internationalen Partnern ausgebaut, als auch neue Partnerschaften begründet werden können“, sagt der Dekan der Fakultät II Prof. Dr. Christian Thomsen.

    AVEMPACE bezieht mehrere Partner ein, zu denen die TU Berlin bereits über gute Verbindungen verfügt, darunter die Princess Sumaya University for Technology in Amman und die Universität Damaskus.

    Promovierende und PostDocs aller Fakultäten der TU Berlin und Beschäftigte der TU Berlin können sich für alle geographischen Regionen bewerben. Für alle arabischen Länder sind zusätzlich Stipendien für Master-Studierende, für Ägypten, Jordanien, Libanon und Syrien auch Stipendien für Bachelor-Studierende verfügbar.

    Die Online-Bewerbungen für alle genannten Erasmus Mundus Projekte werden voraussichtlich ab Ende dieses Jahres für einen Auslandsaufenthalt ab dem kommenden Sommersemester verfügbar sein.

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    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Prof. Dr. Christian Thomsen, Dekan der Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin, E-Mail: dekan@fakii.tu-berlin.de, und Dipl.-Math. Olivier Pfeiffer, Institut für Mathematik, Tel.: 030/314-24603, E-Mail: pfeiffer@math.tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


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    transregional, national
    Cooperation agreements, Studies and teaching
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