idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
08/18/2011 14:01

TU Berlin: Modell(e) für eine neue Gropiusstadt

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Presseeinladung der TU Berlin, der degewo und des Bezirksamtes Berlin-Neukölln

    Modell(e) für eine neue Gropiusstadt
    Studierende und Anwohner zeigen ihre Visionen für den „Campus Efeuweg“

    In der Gropiusstadt finden sich entlang des Efeuwegs viele Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitplätze. Doch aktuell stehen diese in kaum einer Beziehung zueinander. Die Potenziale bleiben ungenutzt. Auf Initiative der degewo, des Bildungsverbundes Gropiusstadt und unterstützt vom Bezirk ist das Projekt „Campus Efeuweg – Modell(e) für eine neue Gropiusstadt“ entstanden und im März 2011 gestartet worden. Studierende der TU Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar haben seitdem gemeinsam mit Schülern, Lehrern, Quartiersmanagern und Anwohnern ihr Zukunftsbild für eine neue Qualität des Zusammenlebens in der Gropiusstadt entwickelt. Entstanden sind insgesamt 14 Gebiets- und Gebäudeentwürfe. Die Pläne, Modelle und Zeichnungen werden jetzt in der Ausstellung „Geht nicht gibt’s nicht! Campus Efeuweg – Die Zukunft der Gropiusstadt mitgestalten“ im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt präsentiert.

    Zur Eröffnung der Ausstellung möchten wir Sie herzlich einladen:

    Zeit: am Dienstag, dem 23. August 2011, 12.30 Uhr
    Ort: Gemeinschaftshaus Gropiusstadt. Großer Saal, Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin

    Für Erläuterungen und Rückfragen stehen die Kooperationspartner des Projekts zu Verfügung: degewo-Vorstandsmitglied Frank Bielka, Neuköllns Bezirksstadträtin Dr. Franziska Giffey, Prof. Jörg Stollmann von der TU Berlin, Eduard Heußen, Koordinator des Bildungsverbund Gropiusstadt sowie Studierende der TU Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar.

    Die Ausstellung ist bis zum 26. August 2011 (12.00 bis 20.00 Uhr, am Freitag von 12.00 bis 18.00 Uhr) für die Öffentlichkeit zugänglich. Im kommenden Jahr feiert die von Walter Gropius entworfene erste Großsiedlung Berlins ihren 50. Geburtstag.

    1.692 Zeichen

    Rückantwort
    Wir würden uns freuen, Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen zu können. Bitte senden Sie uns eine kurze Bestätigung per E-Mail pressestelle@tu-berlin.de oder per Fax: 030/314-23909)

    Ort: Gemeinschaftshaus Gropiusstadt. Großer Saal, Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin

    Zeit: Dienstag, 23. August 2011, 12.30 Uhr

    □ Ja, ich nehme an der Ausstellungseröffnung teil.

    □ Ich kann nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Pressematerial zu.

    Name, Vorname: _________________________________

    Medium/Redaktion: _________________________________

    E-Mail: _________________________________

    Tel./Faxnummer: _________________________________

    Straße: _________________________________

    PLZ, Ort: _________________________________

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dipl.-Ing. Anita Kaspar, Projektleitung, Fachgebiet Entwerfen von Hochbauten einschließlich städtebauliches Entwerfen am Institut für Architektur der TU Berlin, Tel.: 030/314-21936, E-Mail: anita.kaspar@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Art / design, Construction / architecture
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).