idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/26/2011 15:09

Fachtagung an der Universität Heidelberg: Kriminalität und ihre Kontrolle

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Mit Grundlagenfragen und aktuellen Problemen der Kriminalität und ihrer Kontrolle beschäftigt sich die 12. Wissenschaftliche Fachtagung, zu der die Kriminologische Gesellschaft vom 29. September bis 1. Oktober 2011 einlädt. Rund 300 Kriminologinnen und Kriminologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden unter anderem über Täterpersönlichkeit, moderne Kriminalitätsformen wie zum Beispiel Internetkriminalität sowie Opferschutz diskutieren. Die dreitägige Veranstaltung mit dem Titel „Täter – Taten – Opfer“ wird vom Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Dölling organisiert.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 26. September 2011

    Fachtagung an der Universität Heidelberg: Kriminalität und ihre Kontrolle
    Wissenschaftler diskutieren über Täterpersönlichkeit, moderne Kriminalitätsformen und Opferschutz

    Mit Grundlagenfragen und aktuellen Problemen der Kriminalität und ihrer Kontrolle beschäftigt sich die 12. Wissenschaftliche Fachtagung, zu der die Kriminologische Gesellschaft vom 29. September bis 1. Oktober 2011 einlädt. Rund 300 Kriminologinnen und Kriminologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden unter anderem über Täterpersönlichkeit, moderne Kriminalitätsformen wie zum Beispiel Internetkriminalität sowie Opferschutz diskutieren. Die dreitägige Veranstaltung mit dem Titel „Täter – Taten – Opfer“ wird vom Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Dölling organisiert. Zu den Referenten gehört der Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke.

    Die Fachtagungen der Kriminologischen Gesellschaft dienen dem Austausch und der Diskussion aktueller Forschungsergebnisse. Im Rahmen der jetzt an der Universität Heidelberg stattfindenden Veranstaltung sollen unter der Überschrift „Täterpersönlichkeit“ unter anderem biopsychosoziale Kriminalitätsursachen und die Entwicklung von Delinquenzverläufen behandelt werden. Bei der Erörterung der Taten liegt ein Schwerpunkt auf der Internetkriminalität. In diesem Zusammenhang wird es auch um Kinderpornografie gehen. Weitere Themen sind Wirtschafts- und Gewaltdelinquenz. Neben verschiedenen Aspekten des Opferschutzes werden auch die Sanktionsforschung und die empirische Strafverfahrensforschung Gegenstand der Tagung sein. Außerdem werden sich die Teilnehmer mit Fragen der europäisch-vergleichenden kriminologischen Forschung und der kriminologischen Ausbildung befassen.

    Im Rahmen der Veranstaltung wird die Kriminologische Gesellschaft die Beccaria-Medaillen für besondere Verdienste in der kriminologischen Forschung verleihen. Ausgezeichnet werden Prof. Dr. Reinhard Böttcher, ehemaliger Bundesvorsitzender des „Weißen Rings“ und früherer Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg, sowie Prof. Dr. Henning Saß, ehemaliger Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Aachen. Weitere Informationen zu der Fachtagung mit dem Titel „Täter – Taten – Opfer. Grundlagenfragen und aktuelle Probleme der Kriminalität und ihrer Kontrolle“ können im Internet unter http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak2/krimi/KrimG%20FT2011.html abgerufen werden.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Die Tagung findet in der Neuen Universität (am 29. September ab 19.00 Uhr in der Alten Universität) statt.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Dieter Dölling
    Institut für Kriminologie
    Telefon (06221) 54-7489
    doelling@krimi.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Law, Social studies
    transregional, national
    Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).