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Wissenschaft
Die Internationale Betriebswirtschaft lockt Semester um Semester mehr Studieninteressenten nach Aalen als die Fachhochschule aufnehmen kann. Die Bewerber kommen nicht mehr nur aus dem gesamten Bundesgebiet, sondern haben die Grenzen zu ganz Europa längst überschritten. Und je mehr Studierende während ihres Auslandssemesters im Gastland ihre an der FH Aalen erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter Beweis stellen, umso weiter zieht sich der Einzugskreis der Bewerber. Nicht zuletzt auf diesem Wege kommt die FH Aalen zu ihrem bedeutenden akademischen Renommee im Ausland.
Als ein solcher Botschafter hoher Qualitätsstandards der Ausbildung an der FH Aalen kann Stefan Schneider aus Heubach gelten. Der Student der Internationalen Betriebswirtschaft hat innerhalb von drei Semestern in einem dicht gepackten Programm an der University of South Carolina den Bachelor of Science and Business Administration gemacht. Und das durchgehend mit Bestnoten. "Ich wollte nach South Carolina, weil diese Universität im Bereich des International Business laut offiziellen Rankings noch vor Harvard liegt", erzählt Schneider nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten. Wo das Ausbildungsniveau also durchaus mit dem der FH Aalen vergleichbar scheint, ist die University of South Carolina mit 27.000 Studierenden doch achtbar größer. "Und teurer", stöhnt der angehenden Dipl.-Betriebswirt FH mit Blick auf die aufgebrauchten Sparreserven. Außerdem sei das ganze Studium in den USA auch viel reglementierter als hier zu Lande: vom Aufbau einer E-Mail bis hin zum Dress-Code bei der Präsentation gebe es klare Vorschriften, deren Einhalten Voraussetzung dafür ist, überhaupt als prüfenswert befunden zu werden.
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Economics / business administration
regional
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German
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