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02/15/2002 13:03

Internationales Promotions-Programm "Performance and Media Studies"

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Medienstandort Mainz bietet exzellente Voraussetzungen am Schnittpunkt von Wissenschaft und Praxis / Programm-Beginn zum Wintersemester 2002/03

    Mainz, den 15. Februar 2002

    PRESSEMITTEILUNG

    Internationales Promotions-Programm "Performance and Media Studies" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingerichtet

    Medienstandort Mainz bietet exzellente Voraussetzungen am Schnittpunkt von
    Wissenschaft und Praxis / Programm-Beginn zum Wintersemester 2002/03

    Im Rahmen des Förderprogramms "Promotion an Hochschulen in Deutschland" (PHD) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Wintersemester 2002/03 ein internationales Promotions-Programm "Performance and Media Studies (Theatre, Film and Television)" ein. Mit der Vielfalt ihrer Medienfächer und Medienforschung am Standort Mainz bietet die Universität nach Ansicht ihres Präsidenten, Univ.-Prof. Dr. Jörg Michaelis, nicht nur exzellente Voraussetzungen für eine umfassende Ausbildung der Graduierten am Schnittpunkt von Wissenschaft und Praxis: "Mit der Einrichtung dieses PHD-Programms leisten wir auch einen Beitrag zur Stärkung der Qualität und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hochschulen im Bereich der Doktorandenausbildung."

    Das neue Programm fördert geisteswissenschaftliche Dissertationsvorhaben, die sich inter-kulturell, interdisziplinär oder intermedial mit Themen aus den Gebieten Theater, Drama, Film, Fernsehen und Neue Medien beschäftigen - und das auf internationaler Ebene. Koope-rationspartner sind Universitäten in Australien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Neuseeland, Polen und den USA. Vorgesehen sind dabei nicht nur Auslandsaufenthalte an diesen
    Universitäten, in Vorbereitung ist beispielsweise auch eine internationale "summer school" in

    Mainz. Die Unterrichtssprache in den verschiedenen Kolloquien ist Englisch. Zudem ist es generell möglich, die Promotionsarbeiten in englischer Sprache zu verfassen. "Ziel des Programms ist es", so Prof. Michaelis, "die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Promovierenden zu garantieren."

    Wichtiges Anliegen des PHD-Programms ist auch die Verkürzung der Promotionszeit auf drei Jahre, was durch eine umfassende Betreuung der Promovenden ermöglicht werden soll. Angesiedelt im Institut für Theaterwissenschaft, sind Professoren aus den Bereichen Amerikanistik, Anglistik, Filmwissenschaft, Germanistik, Publizistik, Slawistik und Theaterwissenschaft in das Promotions-Programm eingebunden. Wissenschaftlicher Koordinator des Promotionsprogramms ist Prof. Dr. Christopher Balme vom Institut für Theaterwissenschaft. Neben regelmäßigen wissenschaftlichen Kolloquien ist die praktische Zusammenarbeit der Teil-nehmer mit Sendern, Theatern, Verlagen und Filmproduktionsfirmen der Region vorgesehen.

    Bewerbungen bis zum 30. April 2002
    Bis zum 30. April 2002 können sich deutsche und ausländische Promovenden um die Aufnahme in das Programm zum Wintersemester 2002/03 bewerben.

    Weitere Informationen:
    Dr. Anja Klöck, Tel. 06131/392-5507, E-Mail: kloeck@mail.uni-mainz.de


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    Criteria of this press release:
    Art / design, Music / theatre
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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