idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/07/2011 14:06

Depression - eine neue Volkskrankheit? - Die Familien-Universität Greifswald lädt ein

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Dr. Wolfgang Hannöver vom Greifswalder Institut für Medizinische Psychologie spricht am 10. November 2011 innerhalb der Familien-Universität zum Thema „Depression – eine neue Volkskrankheit? Möglichkeiten und Wege der Früherkennung und Prävention“.

    Jeder kennt Phasen, in denen wir uns traurig, lustlos, antriebslos, kurz, „einfach schlecht drauf“ fühlen. Ab wann aber spricht man von einer Depression?
    Klare Kriterien lassen eine depressive Störung feststellen und beschreiben verschiedene Formen und Verlaufsformen depressiver Störungen. Epidemiologische Studien zeigen, dass depressive Störungen in westlichen Industriestaaten häufig vorkommen. Schätzungen der WHO zufolge werden depressive Störungen in den kommenden Jahren einen vorderen Platz unter den häufigsten Krankheiten einnehmen. Es gibt bereits Modelle, die die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Störungen beschreiben, sie beinhalten biologische, psychologische und soziologische Faktoren. Diese Modelle helfen dabei, entsprechende Behandlungsansätze abzuleiten und damit depressiven Störungen entgegenzuwirken. Die aktuelle Studienlage gibt Anlass zur Hoffnung. Sie zeigt, dass diese Behandlungsansätze wirksam sind, um depressive Störungen zu behandeln und ihnen vorzubeugen.

    Depression – eine neue Volkskrankheit? Möglichkeiten und Wege der Früherkennung und Prävention
    Dr. Wolfgang Hannöver, Institut für Medizinische Psychologie
    Donnerstag, 10.11.2011, 16:00 Uhr
    Hörsaal, Alte Frauenklinik, Wollweberstraße 1, 17489 Greifswald

    Weitere Informationen
    Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser statt.

    Ansprechpartner für Rückfragen

    PD Dr. Dr. Wolfgang Hannöver
    Institut für Medizinische Psychologie
    Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
    Walther-Rathenau-Straße 48, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 865606
    hannoeve@uni-greifswald.de

    Dr. Monika Meyer-Klette
    Bürgerhafen Greifswald
    Markt 23/24, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 517814
    monika.meyer-klette@pommerscher-diakonieverein.de

    Jana Rief
    Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
    Friedrich-Loeffler-Straße 28, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 86-1181
    jana.rief@uni-greifswald.de


    Images

    PD Dr. Dr. Wolfgang Hannöver
    PD Dr. Dr. Wolfgang Hannöver
    Foto: Jan Meßerschmidt, Universität Greifswald
    None


    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    Medicine, Psychology
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).