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Wissenschaft
Die Fachhochschule Lausitz und die Stadt Cottbus führen ihre umfangreiche Zusammenarbeit fort und intensivieren diese. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichneten Präsidentin Brigitte Klotz und Oberbürgermeister Waldemar Kleinschmidt am 04. März 2002 am Studienort Cottbus. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung einer bereits im Jahre 1996 geschlossenen Vereinbarung.
Vertragsgegenstand ist die Zusammenarbeit beider Partner, insbesondere auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers, um benötigte Impulse im Bereich von Wissenschaft, Forschung, Technologieentwicklung und Wirtschaftsförderung für die Stadt und ihre Infrastruktur nutzbar zu machen. Wie die Präsidentin der FHL in ihren einführenden Worten bekräftigte, soll darüber hinaus ein stärkeres Zusammenwirken auch im kulturellen und sozialen Bereich erfolgen. Ziel ist die weitere wettbewerbsfähige Entwicklung von Cottbus als Hochschulstadt.
Der Oberbürgermeister hob die große Bedeutung der Fachhochschule Lausitz mit ihren Cottbuser Fachbereichen Architektur/Bauingenieurwesen/Versorgungstechnik, Musikpädagogik und Sozialwesen für die Stadt hervor.
Während einer Diskussionsrunde mit dem ebenfalls anwesenden Bürgermeister Bernhard Neisener, Dezernenten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, mit den Vizepräsidenten, sowie mit Dekanen, Professoren und Mitarbeitern der Hochschule wurden zahlreiche Projekte dieser Fachbereiche in der Stadt Cottbus erörtert.
So wirkt die FHL hier zum Beispiel im Rahmen des Stadtumbaus, mit einem vielseitigen Konzertangebot, bei der Suchtprävention und in vielen anderen Projekten im sozialen Bereich, die im Zuge der Zusammenarbeit fortgeführt werden sollen
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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