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Wissenschaft
An der PH Schwäbisch Gmünd fand das 8. Jahreskolloquium der Fachschaft Geographie statt. In acht Einzelvorträgen berichteten angehende Geographielehrerinnen und -lehrer und PH-Dozenten von ihren Exkursionen, Auslandsaufenthalten und Individualreisen in fast alle Kontinente: England, Neuseeland und USA wurden ebenso präsentiert wie Island, Tibet, Indien, Israel und Griechenland.
Vielfalt und Gegensätze waren das Motto des Abends: Während Julia Bonnet und Markus Verch über ihr Auslandssemester in Mittelengland berichteten, stellten Manuela Köpf und Sabrina Wörz ihre Reise von New York nach Key West im Osten der USA dar. Unter dem Titel „Studieren in Aotearoa“ brachte Thomas Weihing dem Publikum Eindrücke über seine Zeit in Neuseeland näher. Zwei Exkursionsziele des vergangenen Jahres wurden von Studierenden präsentiert: Steven Forst berichtete über Israel, während Nadine Bulling und Fabian Schaible zeigten, dass Griechenland für geographisch Interessierte ein lohnendes Ziel darstellt. Johannes Denning gelang es einprägsam seine Reise in Indien und den Besuch der heiligen Stadt Varanasi zu schildern. Die naturgeographischen Highlights einer Islandexkursion erläuterte Prof. Dr. Burkard Richter während Prof. Dr. Lothar Rother die Zuhörerschaft auf eine Reise mit der höchstgelegenen Eisenbahn der Welt von Lhasa nach Xining mitnahm und dabei die Herausforderungen und Risiken dieses Großprojektes skizzierte.
Auch in diesem Jahr wurde der Geographie-Preis für herausragende Leistungen und besonderes Engagement im Fach Geographie vergeben. Preisträger 2011 ist der PH-Student Steven Forst. Akademische Oberrätin Susanne Hartleb hob in ihrer Laudatio hervor, dass Herr Forst den Preis erhalten habe, weil er sehr gute wissenschaftliche Leistungen mit seinem Einsatz für die Kommilitoninnen und Kommilitonen in Form von Mitarbeit in der Fachschaft Geographie, dem Senat und dem Asta verbindet.
Preisträger des Geographiepreises 2011 Steven Forst
None
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Geosciences
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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