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04/16/2002 16:55

Fachhochschule Münster eine der Top-Adressen für BWL

Stephanie Möller Pressestelle
Fachhochschule Münster

    Fachbereich Wirtschaft belegt beim neuen Hochschul-Ranking einen der Spitzenplätze

    Münster/Steinfurt (16. April 2002). "Das Ergebnis ist für uns Ansporn, auch künftig unsere Studienangebote so anwendungsorientiert und bedarfsgerecht wie möglich auszurichten", bewertet Prof. Dr. Detlef Steinhausen, Dekan des Fachbereiches Wirtschaft an der FH Münster, das Resultat des neuen Hochschul-Rankings. Das Magazin "Stern" und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hatten die Rückmeldungen 3400 Professoren und 30.000 Studierenden für das gesamte Ranking ausgewertet. Danach belegt der Fachbereich Wirtschaft zusammen mit der FH Reutlingen den ersten Platz unter den knapp 100 bewerteten Fachhochschulen mit Angeboten in Betriebswirtschaftslehre.
    In den Bewertungskategorien Studiendauer, Betreuung und Studienorganisation liegt der Fachbereich in der Spitzengruppe, ebenso beim Professorentipp. Damit hat sich der Fachbereich gleich in zwei Kategorien verbessert und ist in die Spitzengruppe aufgestiegen. Auch der Rektor der Fachhochschule Münster, Prof. Dr. Klaus Niederdrenk, ist über dieses Ergebnis sehr froh: "Es ist immer schön, wenn unsere Hochschule eine so exponierte Position einnimmt." Darüber hinaus spielten allerdings bei der Entscheidung für oder gegen eine Hochschule auch andere Faktoren eine wesentliche Rolle. Das habe die Auswertung der Erhebung zur Einschreibung im Wintersemester 2001/2002 ergeben. Insgesamt beteiligten sich mit 653 abgegebenen Fragebögen fast die Hälfte aller Neuimmatrikulierten an der Umfrage.
    Der Praxisbezug im Studium ist für über 70 Prozent der Befragten das wichtigste Entscheidungsmotiv für ein Studium an der FH Münster. Zwei Drittel der Befragten gaben außerdem den guten Ruf der Hochschule als Grund für ihre Wahl an. Weitere wichtige Gründe sind die guten Berufsaussichten (55 Prozent der Befragten) und die Möglichkeit, einen besonderen Studiengang zu studieren (50 Prozent). Argumente wie das Wohnen zu Hause, die Nähe zu bereits studierenden Freunden oder der Studienort an sich spielen bei der Entscheidung für die FH Münster eine eher nebensächliche Rolle. "Dies beweist uns, dass wir in die richtige Richtung entwickeln, um im Wettbewerb der Hochschulen auch zukünftig die Nase vorn zu behalten", resümiert Niederdrenk mit Blick auf Praxisbezug, qualitativ hochwertige und an den Bedürfnissen der Industrie orientierte Ausbildung und innovative Spezialisierungsmöglichkeiten.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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