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05/08/2002 11:46

Ruderer der Uni Dortmund wollen erst den Cup gewinnen und dann Oxford bezwingen

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Noch spannender als beim Auftakt vor einem Jahr soll in diesem Frühling der "Uni-Cup Ruhr" ausgetragen werden. Wieder werden Ruderer aus den Hochschulen des Reviers sich mächtig in die Riemen legen, um den vom Initiativkreis Ruhrgebiet gestifteten Pokal zu ergattern. Auf die beiden schnellsten Vierer-Boote wartet diesmal aber eine Stunde nach dem Rennen eine weitere Aufgabe: Sie schließen sich zu einem Ruhrgebiets-Achter zusammen und messen sich erstmals mit dem Achter der Universität Oxford.

    Mit Philip Stüer und Ulf Siemens sitzen im Dortmunder Boot zwei Medaillengewinner der letzten Ruder-Weltmeisterschaft. Sie gehören dem aktuellen Nationalkader an. Außerdem sind mit Arne und Jan Landgraf zwei Brüder mit von der Partie, die Ende der neunziger Jahre bei den Junioren internationale Regattaerfolge gefeiert haben.

    Das Team der Universität Dortmund konnte zwar beim 1. Uni-Cup Ruhr am 20. Mai 2001 auf dem Baldeneysee nur den Mittelplatz unter den fünf Universitäten des Reviers belegen. Damals war man sich jedoch einig, dass vor allem das begeisterte Publikum aus Dortmund ein besonderes Lob verdient hatte.
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    Busplatz per Internet buchbar

    Wer in diesem Jahr am 19. Mai beim Wettkampf auf der Duisburger Wedau dabei sein will, kann sich auf der Homepage des Initiativkreises Ruhrgebiet ( www.i-r.de ) für einen kostenfreien Platz im Fan-Reisebus eintragen. Er startet für das Dortmunder Publikum um 14:00 Uhr an der Bushaltestelle unter der Mensabrücke auf dem Campus Nord der Universität.
    Gegen 17 Uhr fällt dann im Rahmen der Weltcup-Regatta auf der Wedau der Startschuss für die erste Revanche der Universitätsruderer aus Bochum, Essen, Dortmund, Duisburg und Herdecke - so die letztjährige Rangfolge beim Vierer-Sprint über 500 Meter. Die Sieger-Crew wird mit einem Übungsskiff belohnt.
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    Oxford-Achter als Herausforderer

    Der Achter der Universität Oxford, der Ostern im berühmten Boat-Race mit der Konkurrenz aus Cambridge die Bugnase vorn hatte, kommt in Bestbesetzung nach Duisburg, um den aus den beiden Siegerbooten des Uni-Cups gebildeten Achter gleich eine Stunde später herauszufordern. Auch dieses "Achter-Challenge" wird über die Kurzstrecke von 500 Metern ausgetragen. Die Sieger können außer Ruhm und Ehre 5000,- Euro für sich verbuchen.
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    Weitere Information:
    Barbara Wendling, Mobil 0172-2347910


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    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
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