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Einladung zur Pressekonferenz am Montag (16.07.), 15.00 Uhr in der Universität Jena
Mit seiner Initiative, ein Kompetenzzentrum zum Rechtsextremismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena einzurichten, ist Rektor Prof. Dr. Klaus Dicke inner- und außerhalb der Universität auf große Resonanz gestoßen. Die Universität will die zahlreichen Einzelforschungen zu Fragen des Rechtsextremismus aus allen Disziplinen in einem Kompetenzzentrum zusammenführen. Es soll v. a. drei Aufgaben erfüllen: Erstens den bisherigen Wissensstand in geeigneter Form dokumentieren; zweitens neue Forschungen initiieren und realisieren; drittens als Expertengruppe auf Anfragen aus Politik und Gesellschaft für Beratungsleistungen zur Verfügung stehen.
Die Forschungen zum Thema sind an der Universität wesentlich umfangreicher als angenommen und auch das Interesse von Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachgebieten, am Kompetenzzentrum mitzuwirken, ist größer als erwartet. Daher ist geplant, die institutionelle Gründung des Kompetenzzentrums erst stattfinden zu lassen, wenn alle organisatorischen Fragen geklärt sind. Gleichwohl werden die laufenden Forschungen zum Thema Rechtsextremismus an der Universität Jena selbstverständlich weiter geführt.
Um den interessierten Medien Informationen zu diesen Forschungen sowie zum geplanten Kompetenzzentrum und zum Stand der Vorbereitungen zu geben, veranstaltet die Friedrich-Schiller-Universität eine Pressekonferenz. Diese findet statt am
Montag, dem 16. Juli 2012
um 15.00 Uhr
im Senatssaal des Uni-Hauptgebäudes (Fürstengraben 1, 07743 Jena).
Teilnehmen werden Uni-Rektor Prof. Dr. Klaus Dicke, der Soziologe Prof. Dr. Heinrich Best und der Psychologe Prof. Dr. Andreas Beelmann.
Zu diesem Pressegespräch laden wir Journalistinnen und Journalisten herzlich ein – und würden uns über Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Bitte melden Sie sich an unter Telefon 03641 / 931030 oder per E-Mail an: presse[at]uni-jena.de.
Sollten v. a. Hörfunk- oder Fernseh-Sender einzelne Interviews benötigen, so bitten wir um vorherige Bekanntgabe.
Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
transregional, national
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German
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