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07/31/2012 10:00

Schulwettbewerb "Der südafrikanische Himmel über Deutschland"

Dr. Cecilia Scorza, Haus der Astronomie Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Astronomie

    Wie könnte eine Schulpartnerschaft zwischen eurer Schule und einer Schule in Südafrika aussehen? Und welche astronomischen Bezüge, etwa gemeinsame Beobachtungen des Nachthimmels, lassen sich dabei realisieren? Das möchte das Haus der Astronomie von deutschen Schulen wissen. Als Belohnung winkt den drei Gewinnern eine Umsetzung der Partnerschaft und die Reise einer kleinen Delegation zu einem Wissenschaftsfestival in Südafrika. Der Schulwettbewerb wird im Rahmen des Deutsch-Südafrikanischen Wissenschaftsjahr 2012/2013 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Bewerbungsschluss ist der 15.9.2012.

    Das Haus der Astronomie in Heidelberg schreibt den folgenden Schulwettbewerb aus, der Partnerschaften zwischen deutschen und südafrikanischen Schulen fördern soll:

    Wie könnte eine Schulpartnerschaft zwischen eurer Schule und einer Schule in Südafrika aussehen? Die Möglichkeiten sind vielfältig, astronomisch ebenso wie kulturell: Würdet ihr gemeinsam den Nachthimmel fotografien? Astronomische Beobachtungen vornehmen, die sich ergänzen – koordiniert z.B. über Skype? Oder einen Austausch organisieren, bei dem ihr mit den südafrikanischen Schülern eure und die südafrikanischen Sternbilder erkundet? Oder würdet ihr etwas ganz anderes machen?

    Was sind eure Ideen? Das würden wir gerne von euch wissen:

    Schreibt uns eure Ideen auf maximal 3 Seiten (am besten als PDF-Datei an scorza@hda-hd.de)!

    Bewerben können sich Schüler ab 15 Jahren zusammen mit einer Lehrerin oder einem Lehrer.

    Einsendeschluss ist der 15. September 2012.

    Die Bewerbung sollte drei Aspekte besonders berücksichtigen:

    1) Welche Rolle kann die Astronomie bei dem Austausch spielen? Hierzu gehören Fragen wie: Warum sieht man von der Südhalbkugel aus die Sternbilder kopfunter? Warum ist von der Südhalbkugel aus das Zentrum der Milchstraße soviel besser zu sehen? Wie kann man Standorte in Südafrika und Deutschland nutzen, um die Entfernung zum Mond zu messen? Was sagen uns die Sagen rund um die Sternbilder über die deutsche und die südafrikanische Kultur?

    2) Was sollten unsere Schüler über südafrikanische Schüler erfahren um Freundschaft und Austasuch zu fördern? Informationen zu Alltag, Gesellschaft und Geschichte des Landes - was noch?

    3) Kommunikation: Wie können sich die Schüler trotz der Entfernung austauschen? Was muss dabei berücksichtigt werden? (Skype, E-Mail, Bedeutung der Zeitzonen etc).

    Bei den besten drei Konzepten, die vor allem in Hinblick auf Originalität und Durchführbarkeit ausgewählt werden, helfen wir euch, die Partnerschaft Wirklichkeit werden zu lassen: Wir vermitteln euch eine südafrikanische Partnerschule und fliegen ein Team eurer Schule (eine Lehrerin oder ein Lehrer, und zwei Schüler[innen]) nach Südafrika. Dort könnt ihr eure Partnerschule besuchen und gemeinsam durchgeführte Projekte auf dem nationalen Wissenschaftsfestival vorstellen.

    Die Preisverleihung findet am 19. Oktober 2012 am Haus der Astronomie statt. Zu diesem Anlass wollen wir auch gemeinsam mit den südafrikanischen Partnerlehrern und Schülern und mit deutschen und südafrikanischen Astronomen feiern.

    Der Schulwettbewerg "Der südafrikanische Himmel über Deutschland" ist eine Ausschreibung des Hauses der Astronomie, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Deutsch-Südafrikanischen Wissenschaftsjahres 2012/2013.

    Kontakt:

    Cecilia Scorza
    Haus der Astronomie
    Tel.: (06221) 528-291
    E-Mail: scorza@hda-hd.de


    More information:

    http://www.haus-der-astronomie.de/suedafrika - Informationen zum Schulwettbewerb


    Images

    Plakat des Schulwettbewerbs
    Plakat des Schulwettbewerbs
    Grafik: Haus der Astronomie
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Teachers and pupils, all interested persons
    Physics / astronomy
    transregional, national
    Contests / awards, Cooperation agreements
    German


     

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