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Gemeinsame Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) der DGGG und der DKG, der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) und des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF)
Immer häufiger fordern Krankenversicherungen, dass Brustkrebspatientinnen nach einer brusterhaltenden Behandlung innerhalb von 48 Stunden aus der Klinik entlassen werden. Bei einer solchen frühzeitigen Entlassung können die Krankenkassen die Behandlungskosten etwa um ein Drittel kürzen. Die gynäkologischen Fachgesellschaften und der Berufsverband der Frauenärzte warnen: Eine leitliniengerechte Therapie, die die Grundlage für ein möglichst langes Überleben ohne Rückfälle ist, ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.
Wir laden Vertreterinnen und Vertreter aus der Medien und aus der
Gesundheitspolitik zur Pressekonferenz ein
am Donnerstag, 6. September 2012, 11.00 bis 12.30 Uhr
Ort:
Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin
Themen und Referentinnen/Referenten:
Moderne Strategien der Behandlung von Brustkrebspatientinnen
Prof. Dr. med. Klaus Friese
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Welche Versorgung brauchen Brustkrebspatientinnen?
Hilde Schulte, Neukirchen
Ehrenvorsitzende der Frauenselbsthilfe nach Krebs
Können wir uns eine leitliniengerechte Behandlung von Brustkrebspatientinnen überhaupt leisten?
Prof. Dr. med. Bernd Gerber, Rostock
Deutsche Gesellschaft für Senologie, Vorstand
Frühzeitige Entlassung und gesundheitspolitische Dimensionen
Prof. Dr. med. Ute-Susann Albert, Marburg
Leiterin des Brustzentrums Regio des Universitätsklinikums Marburg
Aambulante Betreuung von Brustkrebspatientinnen – was geht, was geht nicht?
Dr. Christian Albring, Hannover
Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte
Moderation:
Prof. Dr. med. Anton Scharl, Amberg
Vorsitzender der Kommission Mamma der AGO
Wir möchten Sie bitten, sich zur Pressekonferenz anzumelden.
O Ich komme zur Pressekonferenz „Blutige Entlassung“ am 6. September 2012 in Berlin.
O Ich kann leider nicht kommen.
O Ich bitte um einen Interviewtermin mit ……………………………………………….
Name:
Medium und Ressort:
Anschrift:
Telefon:
E-Mail:
**********************************************************************
Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Dr. med. Susanna Kramarz
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Referentin des Leitlinienbeauftragten
Oldenburgallee 60
14052 Berlin
Germany
edaktion@dggg.de
www.dggg.de
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine
transregional, national
Press events
German
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