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Wissenschaft
Sechs Studententeams an Töpfen und Pfannen
Ein internationales Ereignis besonderer Art war am 31. Mai im Küchenstudio Walther in Jena zu erleben: Die Medizintechnik-Studentinnen der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena, Burcu Mavus, Türkei und Nahrin Jakob, Syrien, organisierten einen internationalen Kochwettbewerb.
Studierende aller Nationen waren aufgerufen, miteinander und gegeneinander am Herd anzutreten. Unterstützt wurde das Projekt vom Küchenstudio Walther mit Räumlichkeiten und Technik, weiterhin von der Jenaer Universitätsbuchhandlung THALIA, dem Restaurant Ratszeise und dem Zeiss-Planetarium, die die Preise stifteten. Hauptsponsoren waren das Studentenwerk Thüringen und der StuRa der EAH Jena.
Die Veranstaltung übertraf alle Erwartungen. Dreißig Studierende aus zehn Ländern standen in sechs multikulturellen Teams an Töpfen und Pfannen, um dreigängige Menüs zu zaubern. Dabei faszinierte, wie quer durch verschiedene Sprachen Aufgaben verteilt und Abläufe abgesprochen wurden, um in der knapp bemessenen Zeit gemeinsam zum Ziel zu kommen.
Am Ende hatte es die vierköpfige Jury mit Dörthe Thiele (Integrationsbeauftragte der Stadt Jena), Kay Neumann (Akademisches Auslandsamt der EAH Jena), Michael Pfeifer (Küchenleiter der Carl-Zeiss-Mensa) und Andreas Jahn (Küchenleiter vom Restaurant „Zur Noll“) sehr schwer, sich zwischen Garnelensoufflee, Palatschinken, Hühnchen-Mango-Curry und anderen Köstlichkeiten zu entscheiden.
Doch auch die nicht Prämierten waren nicht traurig, denn der Weg war das Ziel. So kamen am Ende alle auf ihre Kosten: der Hobbykoch, der anderen gern über die Schulter schaut, der Kosmopolit, dem internationale Verständigung am Herzen liegt und der Genießer, der sich die internationale Küche auf der Zunge zergehen lässt …
Dr. Klaus-Jürgen Walluks
sn
Noll-Chef Andreas Jahn, vorn re., beim Verkosten
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Sie haten die Idee: Nahrin Jakob und Burcu Mavus (re.)
Fotos: Schmaler
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BU 2: Nahrin und Burcu hatten natürlich die Idee.
Sorry wg. des Tippfehlers.
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