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„Technik im Alter“ ist das Thema eines öffentlichen Seminars, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg am 31. Januar 2013 einlädt. Technik spielt heutzutage in nahezu allen Bereichen des Alltags eine Rolle, so dass es zunehmend Bemühungen gibt, sie speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abzustimmen. Welche technischen Möglichkeiten werden von Senioren genutzt? Stimmt es, dass ältere Menschen generell technikfeindlich eingestellt sind? Zu diesen Fragen sprechen vier Expertinnen. Die zweistündige Veranstaltung in der Aula der Neuen Universität beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, nach den Vorträgen sind Fragen an die Fachleute möglich.
Pressemitteilung
Heidelberg, 21. Januar 2013
Öffentliches Seminar zum Thema „Technik im Alter“
Veranstaltung des Netzwerks AlternsfoRschung fragt nach dem Verhältnis von Senioren zu Technik
„Technik im Alter“ ist das Thema eines öffentlichen Seminars, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg am Donnerstag, 31. Januar 2013, einlädt. Technik spielt heutzutage in nahezu allen Bereichen des Alltags eine Rolle, so dass es zunehmend Bemühungen gibt, sie speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abzustimmen. Welche technischen Möglichkeiten werden von Senioren genutzt? Stimmt es, dass ältere Menschen generell technikfeindlich eingestellt sind? Kann Technik die Pflege von Menschen mit Demenz erleichtern? Zu diesen Fragen sprechen vier Expertinnen aus den Bereichen Alternsforschung und Altenhilfe. Die zweistündige Veranstaltung in der Aula der Neuen Universität beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, nach den Vorträgen sind Fragen an die Fachleute möglich.
Dr. Katrin Claßen von der Abteilung für Psychologische Alternsforschung am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg beschäftigt sich in ihrem Vortrag mit der Technikakzeptanz von älteren Menschen. Prof. Dr. Barbara Klein spricht über die Chancen und Risiken von emotionaler und sozialer Robotik in der Altenhilfe und erklärt, welchen Beitrag Roboter heute schon in diesem Bereich leisten. Prof. Klein lehrt und forscht am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Frankfurt am Main. Laura Schmidt (Graduiertenkolleg Demenz) und Birgit Kramer (NAR-Kolleg) forschen im Rahmen ihrer Dissertation am Netzwerk AlternsfoRschung der Ruperto Carola. Laura Schmidt untersucht, welche Rolle kognitive Faktoren bei der Nutzung von Handy, Blutdruckmessgerät und E-Book-Reader spielen. Birgit Kramer befragt pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz, welche Technik sie im Alltag einsetzen würden, damit ihnen die Pflege erleichtert wird.
Im Netzwerk AlternsfoRschung, dem sieben Einrichtungen in Heidelberg und Mannheim angehören, beschäftigen sich Geistes‐ und Naturwissenschaftler sowie Mediziner und Ökonomen interdisziplinär mit den verschiedenen Aspekten des Alterns. Informationen zum aktuellen Seminar „Technik im Alter“ und weiteren Veranstaltungen des NAR sind im Internet unter http://www.nar.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/seminar zu finden.
Kontakt:
Dr. Birgit Teichmann
Netzwerk AlternsfoRschung
Telefon (06221) 54-8124
teichmann@nar.uni-hd.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine, Psychology, Social studies
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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