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"Professionalität in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa" nennt Prof. Dr. Franz Prüß eine Fachtagung, zu er für die Zeit vom 23. bis zum 25. September 2002 viele Expertinnen und -en aus den umliegenden (Bundes-)Ländern geladen hat.
Die Tagung streift vier Bereiche, die sich alle mit "Fachlichkeit" befassen: "Fachlichkeit und sozialpädagogische/soziale Praxis", "Fachlichkeit und Ausbildung sowie Fort- und Weiterbildung" (beide Dienstag 24. 9.), "Fachlichkeit und Verwaltung und Organisation (Trägerschaft)" und "Fachlichkeit und Forschung" (beide 25. 9.). Fehlt der 23. 9.: hier machen sich die Konferenzbesucher miteinander bekannt und werden nach ihrer langen Reise u. a. durch warme Begrüßungsworte verwöhnt.
1994 gab es bereits eine ähnliche Tagung, damals noch mehr theoretisch denn praktisch, denn alles war im Umbruch. 2000 folgte dann eine Tagung in Moskau über die Anforderung an die Ausbildung in den Berufsfeldern. Franz Prüß: "Die Internationale Fachtagung soll aus der Sicht der beteiligten Länder eine gezielte Diskussion zu Fragen der Professionalisierung in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit ermöglichen und dabei erreichte Entwicklungsstände, Entwicklungstendenzen und Entwicklungsprobleme aufzeigen, um daraus auch Anregungen für die weitere Entwicklungsgestaltung der Fachgebiete und die internationale Zusammenarbeit zu erhalten."
Die Hauptredner kommen aus Tjumen und Bielefeld, aus Bochum und Greifswald und tragen vor, welch vielfältige Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Entwicklung der Sozialpädagogik und Sozialarbeit in Theorie und Praxis in der Russischen Föderation, in den baltischen Staaten und in anderen osteuropäischen Längern "in den vergangenen Jahren" gewonnen wurden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Volkswagen Stiftung, die Friedrich Ebert-Stiftung unterstützen die Tagung des Instituts für Erziehungswissenschaft, deren fachlicher Teil im Berufsbildungswerk in der Greifswalder Pappelallee statthaben wird.
Das internationale Publikum wird durch die Tagungsorganisatoren informiert. Die interessierte Öffentlichkeit bedienen gern
Prof. Dr. Franz Prüß und Dr. Wolfgang Pospischil
Institut für Erziehungswissenschaft
Universität Greifswald
Franz Mehring-Str. 47
17487 Greifswald
Tel. 03834-86-3711 und -3711, Fax 03834-863702,
e-mail: pruess@uni-greifswald.de und pospisch@uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de/~erziehu/
klitze Ausbesserung mit freundlichem Gruss aus Greifswald:
auch der Ueberschrift taete ein Sozialpaedagogik gut.
In der Telephonnummernzeile sollte ein 3711 durch 3710 abgeloest werden.
Criteria of this press release:
Psychology, Social studies, Teaching / education
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
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