idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Jetzt, da das Hochwasser in Dresden langsam weicht und immer deutlicher wird, welche Schäden es angerichtet hat, wird bald jede helfende Hand in Dresden gebraucht.
Unter den Mitarbeitern der TUD ist die Bereitschaft, sich über Spenden hinaus aktiv an Hilfsmaßnahmen zu beteiligen, sehr groß. Rektor und der Kanzler der TUD haben deshalb entschieden, dass alle Mitarbeiter der TUD, die eine Möglichkeit sehen, sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen, von der Arbeit frei gestellt werden. Das heißt, jeder Mitarbeiter der TUD hat die Möglichkeit, dann und dort zu helfen, wo in Folge des Hochwassers Hilfe benötigt wird. Und das unabhängig davon, ob in der eigenen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Stadtteil oder auch in einer der vielen Hilfsorganisationen geholfen werden soll. Diese Arbeitseinsätze (beispielsweise Aufräumarbeiten, Keller auspumpen, Sandsäcke verladen, Telefonseelsorge ...) dürfen während der Arbeitszeit durchgeführt werden und beeinträchtigen in keiner Weise das Dienstverhältnis der Mitarbeiter, haben auch keine Gehaltskürzungen zur Folge.
Darüber hinaus hat die TUD der Stadt Dresden jede mögliche Unterstützung für die Aufräumarbeiten zugesagt.
Auch innerhalb der Universität sind bereits seit Tagen viele Mitarbeiter am Werk, um die Schäden, die das Hochwasser angerichtet hat, wieder zu beseitigen. So sind die Aufräumarbeiten in Tharandt, wo das Wasser Gebäude, Einrichtungen und Technik der Fachrichtung Forstwissenschaft zu großen Teilen vernichtet hat, in vollem Gange.
Weitere Informationen: Kim-Astrid Magister, Tel. (03 51) 4 63?3 23 98, e-mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters
German
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