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Wissenschaft
In der Woche vom 18. bis 22. Februar lädt das Schreibzentrum wieder alle Mitglieder der RUB zum gemeinsamen Schreiben ein. Sei es der längst überfällige Praktikumsbericht, die erste Hausarbeit, ein Kapitel der Dissertation, ein Antrag auf Fördergelder oder der lange geplante Campus-Roman: Alle Schreibvorhaben sind hier gut aufgehoben. Das Schreibzentrum unterstützt alle Schreibwilligen täglich von 10 bis 16 Uhr mit Tipps und Arbeitsblättern, Strom, Kaffee und Tee (Treffpunkt HGB 30).
From Dusk till Dawn
Wer nach der Schreibwoche Lust auf mehr hat, kann vom 7. auf den 8. März die Lange Nacht gegen aufgeschobene Hausarbeiten nutzen. Sie findet gleichzeitig in über zehn Schreibzentren in Deutschland statt. In Kooperation mit dem AStA der RUB bietet das Schreibzentrum von 19 bis 5 Uhr morgens Schreibberatungen und Übungen im Mensafoyer an; außerdem stehen dort Schreibräume und Sofas zum Entspannen zur Verfügung. So können Studierende gemeinsam in produktiver Atmosphäre einen Hausarbeiten-Endspurt einlegen – oder einen Anfang finden. Für ausreichend Kaffee und Verpflegung ist gesorgt, Schlafsäcke fürs „Powernapping“ können mitgebracht werden.
Schreibkompetenz fördern
Die deutschen Schreibzentren stehen in der Tradition der „Writing centers“, die es an fast jeder US-amerikanischen Universität gibt. Seit einigen Jahren setzt sich diese Schreibkompetenzförderung auch an immer mehr deutschen Universitäten durch; das Schreibzentrum der RUB gibt es bereits seit 1997. Sein Angebot umfasst Workshops, Lehrveranstaltungen, Schreibgruppen und Einzelberatungen und richten sich nicht nur an Studierende, sondern auch an Promovierende und Lehrende. Zusätzlich können sich RUB-Studierende hier von ausgebildeten Schreibtutorinnen und -tutoren Feedback für ihre Textentwürfe holen.
Anmeldungen für beide Veranstaltungen unter: schreibzentrum@rub.de
Weitere Informationen
Schreibzentrum der Ruhr-Universität, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-25104
schreibzentrum@rub.de
Homepage: http://www.sz.ruhr-uni-bochum.de/
Redaktion: Nadja Balnis
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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