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Wissenschaft
Vier Hochschulen bilden den Kern des Gründernetzes Route A 66: die Johann Wolfgang Goethe-Universität und die Fachhochschulen Frankfurt am Main und Wiesbaden sowie die Hochschule für Gestaltung Offenbach. Der Name bezieht sich auf die A 66, die sie als Verkehrsweg miteinander verbindet. Sie erhalten über drei Jahre eine Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aus dem Förderprogramm Exist-Transfer. Hinzu kommen externe Partner aus der Wirtschaft und den Kommunen sowie die enge Zusammenarbeit mit den Medien. "Wir bauen eine ganze Kette von Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen auf, die schon in den Schulen einsetzt", sagt Projektkoordinator Peter Sulzbach. Die bisherigen Aktivitäten zur Unterstützung von Existenzgründungen aus den einzelnen Hochschulen werden ausgebaut und in den normalen Lehrbetrieb eingefügt.
Hat jemand eine konkrete Gründungsidee, so gibt es beim Netzwerk für jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zur Selbständigkeit die richtigen Fachleute. Anders als bei den bisherigen Maßnahmen zur Existenzgründung für Studierende und ehemalige Studierende stehen nun einschlägige Veranstaltungen aller vier Hochschulen mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten den Interessierten gleichermaßen offen. Die Verantwortlichen betonen, dass die intensive Abstimmung der Maßnahmen untereinander, der Erfahrungsaustausch der Trainer sowie die verstärkte Einrichtung spezieller Inkubatoren (Brutkästen) das Projekt für künftige Gründerinnen und Gründer besonders wirkungsvoll mache.
Kontakt Gründernetz Route A 66: Peter Sulzbach, Fachhochschu-le Frankfurt am Main ? University of Applied Sciences, Nibe-lungenplatz 1, 60318 Frankfurt Main, Telefon: 069/1533-2160, Fax: 069/1533-2165, Email: Sulzbach@abt-wt.fh-frankfurt.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
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