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Wissenschaft
Von Montag, dem 23. September, an bis zum 6. Oktober 2002 wird sich der Hochschulpavillon auf der Landesgartenschau Wismar 2002 so präsentieren, wie ihn die Studenten des Studienganges Innenarchitektur der Hochschule Wismar den Besuchern als Anregung zur Diskussion anbieten möchten.
Verschnürt mit einer Kordel und schlicht, das heißt vollkommen leer, wird sich das einem Würfel ähnliche Gebilde als Urraum den Neugierigen vorstellen. Ist das eine Provokation oder ein Angebot?, wird sich dann sicher so mancher fragen. Einem Samenkorn gleich, dem man nicht sofort ansieht, welche Blüte sich daraus entwickeln wird, kann sich dieses kleine Bauwerk den Vorstellungen seiner Betrachter entsprechend verwandeln. Beispiele dafür finden sich in Vitrinen vor dem Pavillon. Hier sind auf Bildern die Versuche der Aussteller festgehalten, die sich vor den Studenten der Innenarchitektur mit ihren Themen präsentiert haben.
Ständig sind zwei Studentinnen vor Ort, die das Gespräch mit den Gästen suchen und gern gemeinsam der Frage nachgehen wollen, was Innenarchitektur eigentlich ist. Viele denken sicherlich zuerst an die Funktion einer Einrichtung sowie an deren Form und Farbe. Was Besucher spontan beim Anblick des unverbauten Innenraumes empfinden, wie sie reagieren, darauf sind die Studentinnen besonders gespannt, ist doch der Ausgang dieses Freiluftexperimentes, in dem der Besucher eine Hauptrolle spielt, keineswegs vorbestimmt.
Am Mittwoch, dem 25. September 2002, wird man zahlreiche Studenten des Fachbereiches Design/Innenarchitektur am Pavillon antreffen, weil sie dann erste Eindrücke mit den zwei betreuenden Studentinnen austauschen werden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Prof. Birgit Hachtmann-Pütz, Tel.: (03841) 753 286 bzw. E-Mail: b.hachtmann-puetz@di.hs-wismar.de.
Kerstin Baldauf
Pressesprecherin
Criteria of this press release:
Construction / architecture
transregional, national
Studies and teaching
German
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