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Das mit finanzieller Unterstützung der Hans Böckler-Stiftung eingerichtete Promotionskolleg "Europäische Integration" wird mit einer ganztägigen Festveranstaltung am Donnerstag, 2. Juli 1998, offiziell an der Universität Osnabrück eröffnet. Als Einrichtung der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung bietet das Promotionskolleg 15 Hochschulabsolventen die Möglichkeit, mit interdisziplinärer Betreuung zu promovieren. Schwerpunkt bilden dabei die "Möglichkeiten und Grenzen der Vertiefung und Erweiterung der Europäischen Union".
Pressemitteilung
Osnabrück, 25. Juni 1998 / Nr. 97/98
Eröffnung des Hans Böckler-Promotionskollegs "Europäische Integration"
15 Kollegiaten können interdisziplinär betreut auf diesem Arbeitsgebiet promovieren
Das mit finanzieller Unterstützung der Hans Böckler-Stiftung eingerichtete Promotionskolleg "Europäische Integration" wird mit einer ganztägigen Festveranstaltung am Donnerstag, 2. Juli 1998, offiziell an der Universität Osnabrück eröffnet. Nach einem Bericht über die Arbeit des Kollegs sind verschiedene Fachvorträge geplant, zu denen auch die Öffentlichkeit eingeladen ist. Als Einrichtung der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung bietet das Promotionskolleg 15 Hochschulabsolventen die Möglichkeit, mit interdisziplinärer Betreuung zu promovieren. Schwerpunkt bilden dabei die "Möglichkeiten und Grenzen der Vertiefung und Erweiterung der Europäischen Union".
Das Kolleg hat bereits im Wintersemester 1996/97 seine Arbeit aufgenommen. Zu Beginn dieses Jahres hat die Hans Böckler-Stiftung vier weitere Stipendien zur Verfügung gestellt, wie der Sprecher des Kollegs, der Osnabrücker Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Busch, erläuterte. Das Promotionskolleg gliedert sich in fünf Themengebiete, die neben der Politischen Union und dem Binnenmarkt mit der Wirtschafts- und Währungsunion auch die Bereiche Wirtschaft und Soziales, Kultur und Erziehung sowie Erweiterung und Kooperation umfassen. Betreut werden die 15 Kollegiatinnen und Kollegiaten von 15 Hochschullehrern aus den drei Fachbereichen Sozialwissenschaften, Erziehungs- und Kulturwissenschaften sowie Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. Klaus Busch, Universität Osnabrück, Fachbereich Sozialwissenschaften
Seminarstraße 33, 49069 Osnabrück, Tel. (0541) 969-4626, Fax (0541) 969-4600
E-Mail: klaus.busch@uni-osnabrueck.de
http://www.rz.uni-osnabrueck.de/soziologie/forschg/graduiertenkollegs.htm
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Politics, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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