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Wissenschaft
TU Berlin bestätigt mit rund 160 Millionen Euro im Jahr 2012 erneut ihre sehr gute Drittmittelbilanz
Um mehr als 15 Prozent konnte die TU Berlin ihre Fördermittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft steigern. Warben ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 44 Millionen Euro im Jahr 2011 ein, so waren es im vergangenen Jahr rund 51 Millionen Euro. Das entspricht mehr als 30 Prozent aller Drittmittel, die der TU Berlin im Jahr 2012 zur Verfügung standen. Mit insgesamt 159,6 Millionen Euro konnte sie ihre sehr gute Bilanz erneut bestätigen.
Neben den DFG-Mitteln flossen mehr als 27 Millionen Euro von EU-Programmen an die Universität, rund 49 Millionen kamen aus unterschiedlichen Bundesministerien sowie 20,8 Millionen Euro von Unternehmen und privaten Stiftungen. Der Rest verteilt sich auf die Förderung aus dem Land Berlin und durch andere Geldgeber wie öffentliche Stiftungen.
Spitzenreiter ist die Fakultät Elektrotechnik und Informatik mit 39 Millionen Euro, gefolgt von der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften mit rund 30,5 Millionen Euro. Den höchsten Zuwachs konnte die Fakultät Planen Bauen Umwelt mit einer Steigerung um 32 Prozent auf 14,8 Millionen Euro verzeichnen.
Die TU Berlin bekam im Jahr 2012 eine Finanzierung von rund 284 Millionen Euro vom Land Berlin. Die Drittmittelbilanz verdeutlicht, dass die TU Berlin mit rund 160 Millionen Euro immerhin mehr als die Hälfte des Landeszuschusses zusätzlich an den Wissenschaftsstandort einwerben konnte.
„Die signifikante Erhöhung der DFG-Mittel zeigt, dass sich unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem hart umkämpften Wettbewerb sehr gut behaupten können. Gelten doch die Drittmittel von der DFG aufgrund der strengen Begutachtung als sehr hochwertig und sind ein Gradmesser für erfolgreiche Forschung“, kommentiert TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach das Ergebnis.
Die TU Berlin gehört mit ihrer Drittmittelbilanz seit Jahren zu den besten deutschen Universität ohne medizinische Einrichtungen.
Mehr Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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