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11/20/2002 13:18

Acht Vorlesungen: Ring frei für Geschlechterforschung

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Wissenschaft männlich und weiblich. Geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf Forschung und Lehre: "Gender-Studien in den Kulturwissenschaften" lautet das Thema einer Ringvorlesung, die am Freitag (22.11.02) an der Universität Dortmund startet.

    Der Fachbereich Musik, Kunst, Sport, Textilgestaltung und Geografie lädt zu acht öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland und aus London ein. Fester Termin für die Ringvorlesung: Freitags um 14:15 bis 15:45 im Hörsaal der Universitätsbibliothek. Je viermal vom 22. November bis 13. Dezember 2002 sowie (mit Ausnahme des 17.01.03) vom 10. Januar bis 07. Februar 2003.

    Die Ringvorlesung fokussiert Themen und Konzeptionen kulturwissenschaftlicher Geschlechterforschung. Beteiligt sind namhafte auswärtige Expertinnen und Experten der einzelnen Disziplinen des Fachbereichs sowie der fächerübergreifenden Disziplinen Medienpädagogik, der Soziologie und aus der Männerforschung. Die Gäste werden aus ihrer jeweiligen Fachperspektive das Forschungsfeld der Geschlechterforschung erörtern.

    Ziel der Veranstaltungsreihe ist, im Kontext der Studienreform Impulse zur Integration der Kategorie "Geschlecht" in Forschung und Lehre zu geben und die Diskussion hierzu voranzutreiben. Das Potenzial der Geschlechterforschung als ein Basiselement kulturwissenschaftlicher Forschung liegt in ihrem inter- wie transdisziplinären Ansatz. Dieser eröffnet produktive, fächerübergreifende Forschungsfragen und -felder.

    Thema der ersten Veranstaltung am Freitag mit Prof. Karen Ellwanger und Dr. Silke Wenk von der Universität Oldenburg: "Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien aus der transdisziplinären Perspektive: Repräsentation der Geschlechter und Politik".

    Die Veranstaltung findet unter Mitwirkung des Rektoratsprojekts QUER - "Qualität durch Geschlechtergerechtigkeit" statt.

    Weitere Information:
    Iris Galdiga, 0231-7556538, Mail: galdiga@pop.uni-dortmund.de


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    Criteria of this press release:
    Law, Politics, Social studies, Teaching / education
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

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