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12/19/2013 15:00

TU Berlin:

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Im Dezember 2013 hat die TU Berlin mit der Politecnico di Milano, der Technischen Universität Wien und der St. Petersburg State Polytechnical University gleich drei neue strategische Partner hinzugewonnen. Zur Unterzeichnung der Verträge begrüßte TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr. h.c. Jörg Steinbach die Rektoren Giovanni Azzone (Mailand), Andrej Rudskoi (St. Petersburg) und Rektorin Sabine Seidler (TU Wien) an der TU Berlin. Mit dem Aufbau von strategischen Partnerschaften setzt Präsident Jörg Steinbach einen deutlichen Schwerpunkt hinsichtlich der internationalen Ausrichtung der TU Berlin. Der Auftakt dazu wurde bereits 2012 mit der TU Warschau und der NTNU Trondheim gemacht.

    Mit der Politecnico di Milano kooperiert die TU Berlin sowohl in der Wissenschaft als auch in der Lehre mit einer attraktiven Partnerin. Sie wurde 2011–2012 als beste ingenieurwissenschaftliche Universität Italiens eingeordnet.

    Die TU Berlin gewinnt mit der TU Wien eine strategische Partnerin, die sich im Herzen von Europa befindet. Die TU Wien ist mit 27.000 Studierenden und 3.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die größte technische Universität Österreichs und passt mit ihren Schwerpunkten hervorragend zur TU Berlin.

    Die St. Petersburg State Polytechnical University gehört zu den besten technischen Universitäten der Russischen Föderation. Seit 2007 existiert zwischen ihr und der TU Berlin ein allgemeiner Hochschulvertrag. Es be-stehen bereits langjährige Beziehungen, insbesondere in der Physik und im Maschinenbau.

    Ziel der strategischen Partnerschaften ist der intensive Aufbau von Kooperationen mit ausgewählten Partnern in Europa. Die Auswahl der Partner beruht dabei auf den inhaltlichen Schwerpunktsetzungen der TU Berlin und der Partneruniversitäten. Mit allen fünf Universitäten besteht seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit, in die zukünftig vier oder mehr Fakultäten involviert werden sollen.

    Anvisiert ist, die Kooperation auf allen Ebenen der Universität stattfinden zu lassen. Sowohl in Forschung als auch in der Lehre, vom Studierenden über den Promovierenden bis hin zum wissenschaftlichen Mitarbeiter und Professor, sollen Mitglieder der TU Berlin aus möglichst allen Bereichen beteiligt sein. Nicht zuletzt wird auch das Management und die Verwaltung mit einbezogen, um durch den Austausch von Best-Practice-Erfahrungen vom Partner lernen zu können.

    Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich des Studiums. Die strategischen Partnerschaften werden insbesondere dadurch für die Studierenden der TU Berlin relevant, dass der Studienaustausch durch sie erleichtert wird. Studierende der TU Berlin und der Partneruniversitäten sollen zukünftig ohne zusätzliche Auflagen und Prüfungen zwischen strategischen Partneruniversitäten wechseln können.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Harald Ermel, Leiter des Referats für Außenbeziehungen, Tel.: 030/314-24267, E-Mail: leitung@abz.tu-berlin.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    interdisciplinary
    transregional, national
    Cooperation agreements
    German


     

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